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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorliegenden Schrift geht es urn den immer wieder proble- matischen Zusammenhang von rechtlich-institutionellen Regelungen des Wahlprozesses einerseits sowie Pcuteienwettbewerb und Wahler- gebnissen andererseits. Inwiefem formen Wahlrecht und Wahlsystem die Pcuteiensysteme? Lassen sich gesetzmii8ige Beziehungen feststel- len? Zur Priifung dieser Fragen werden methodisch-theoretische Ge- sichtspunkte vorgetragen und historische Erfahrungen systematisch- vergleichend ausgewertet. Die Schrift fiihrt in die Lehre von den Wahl- systemen ein und zielt zugleich auf eine neue theoretische Grundlegung des Forschungsfeldes. Empirische qrundlage der Betrachtungen bieten die Wahlen in den liberal-pluralistisch verfa6ten Staaten. Deshalb werden zunachst Be- deutung und Funktion von Wahlen in der pluralistischen Demokratie im Unterschied zu Wahlverstiindnissen anderer Regimetypen darge- legt. Sodann wird die Entwicklung des Wahlrechts verfolgt; es werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Folgen der Ausbreitung des demokratischen Wahlrechts untersucht. Im Mittelpunkt der Schrift steht das Wahlsystem, nach Verwirklichung des allgemeinen Wahl- rechts heute das entscheidende rechtlich-institutionelle Element zur Strukturierung von W8hlerpriiferenzen und Pcuteiensystemen. Nach Klirung einiger Grundfragen (wie bedeutend sind Wahlsysteme, in welche Richtung wirken sie, wie lassen sich mogliche Auswirknngen bewerten) werden zunachst die einzelnen Elemente von Wahlsystemen und ihr Autbau behandelt, sodann Fragen der Klassiftkation und Be- wertung von Wahlsystemen.
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In der vorliegenden Schrift geht es urn den immer wieder proble- matischen Zusammenhang von rechtlich-institutionellen Regelungen des Wahlprozesses einerseits sowie Pcuteienwettbewerb und Wahler- gebnissen andererseits. Inwiefem formen Wahlrecht und Wahlsystem die Pcuteiensysteme? Lassen sich gesetzmii8ige Beziehungen feststel- len? Zur Priifung dieser Fragen werden methodisch-theoretische Ge- sichtspunkte vorgetragen und historische Erfahrungen systematisch- vergleichend ausgewertet. Die Schrift fiihrt in die Lehre von den Wahl- systemen ein und zielt zugleich auf eine neue theoretische Grundlegung des Forschungsfeldes. Empirische qrundlage der Betrachtungen bieten die Wahlen in den liberal-pluralistisch verfa6ten Staaten. Deshalb werden zunachst Be- deutung und Funktion von Wahlen in der pluralistischen Demokratie im Unterschied zu Wahlverstiindnissen anderer Regimetypen darge- legt. Sodann wird die Entwicklung des Wahlrechts verfolgt; es werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Folgen der Ausbreitung des demokratischen Wahlrechts untersucht. Im Mittelpunkt der Schrift steht das Wahlsystem, nach Verwirklichung des allgemeinen Wahl- rechts heute das entscheidende rechtlich-institutionelle Element zur Strukturierung von W8hlerpriiferenzen und Pcuteiensystemen. Nach Klirung einiger Grundfragen (wie bedeutend sind Wahlsysteme, in welche Richtung wirken sie, wie lassen sich mogliche Auswirknngen bewerten) werden zunachst die einzelnen Elemente von Wahlsystemen und ihr Autbau behandelt, sodann Fragen der Klassiftkation und Be- wertung von Wahlsystemen.