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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vierte Sonderheft der GEGENWARTSKUNDE ist einem Thema ge- widmet, das in den letzten Jahren wieder an Aktualitat gewonnen hat: der Sozialpolitik_ Die unerwarteten Krisen seit Anfang der 70er Jahre, vor allem die anhal- tende Arbeitslosigkeit, aber auch die Mangel in der Wohnversorgung, der Ge- sundheitsversorgung, der Sozialfursorge usw_ machten die Sozialpolitik er- neut zum Brennpunkt der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen_ Probleme der Rentenfinanzierung, die Kostenexplosion im Gesundheits- wesen, die rasch wachsende Zahl hoeherer Schuler und Studenten - und da- mit der BAFoeG-Empfanger - fuhrten bei der zunehmend angespannten Haushaltslage der oeffentlichen Hande zu kritischen Bestandsaufnahmen des bisherigen Weges der Sozialpolitik. Forderungen nach mehr Eigenverantwortung, mehr Selbstbeteiligung und Selbstverantwortung in der Sozialpolitik gehoeren zu den Tagesthemen der Medien, aber auch der oeffentlichen und privaten Diskussionen. Fragen wie: reisst das soziale Netz? , haben wir eine neue soziale Frage oder brau- chen wir mehr Burgernahe in der Sozialpolitik? bezeichnen das Spektrum, in dem Parteien und Gewerkschaften, Vereine und Verbande, die Sozialwis- senschaften und jeder einzelne Burger sich an dieser aktuellen Diskussion beteiligen. In den Auseinandersetzungen wird deutlich, dass es bei der Sozi- alpolitik um mehr geht als tagespolitische Fragen, Meinungen und Forderun- gen: es geht um das Phanomen der (sozialen) Sicherheit in einem sehr um- fassenden Verstandnis. Das vorliegende Sonderheft soll den Stand dieser Auseinandersetzungen im Hinblick auf Entwicklung und grundlegende Prinzipien der Sozialpolitik dokumentieren wie die Problematik an wichtigen materiellen Bereichen ver- deutlichen. Es enthalt ausschliesslich Originalbeitrage. Die Autoren haben sich bemuht, anschaulich und allgemein verstandlich uber die behandelten Themen zu informieren.
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Das vierte Sonderheft der GEGENWARTSKUNDE ist einem Thema ge- widmet, das in den letzten Jahren wieder an Aktualitat gewonnen hat: der Sozialpolitik_ Die unerwarteten Krisen seit Anfang der 70er Jahre, vor allem die anhal- tende Arbeitslosigkeit, aber auch die Mangel in der Wohnversorgung, der Ge- sundheitsversorgung, der Sozialfursorge usw_ machten die Sozialpolitik er- neut zum Brennpunkt der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen_ Probleme der Rentenfinanzierung, die Kostenexplosion im Gesundheits- wesen, die rasch wachsende Zahl hoeherer Schuler und Studenten - und da- mit der BAFoeG-Empfanger - fuhrten bei der zunehmend angespannten Haushaltslage der oeffentlichen Hande zu kritischen Bestandsaufnahmen des bisherigen Weges der Sozialpolitik. Forderungen nach mehr Eigenverantwortung, mehr Selbstbeteiligung und Selbstverantwortung in der Sozialpolitik gehoeren zu den Tagesthemen der Medien, aber auch der oeffentlichen und privaten Diskussionen. Fragen wie: reisst das soziale Netz? , haben wir eine neue soziale Frage oder brau- chen wir mehr Burgernahe in der Sozialpolitik? bezeichnen das Spektrum, in dem Parteien und Gewerkschaften, Vereine und Verbande, die Sozialwis- senschaften und jeder einzelne Burger sich an dieser aktuellen Diskussion beteiligen. In den Auseinandersetzungen wird deutlich, dass es bei der Sozi- alpolitik um mehr geht als tagespolitische Fragen, Meinungen und Forderun- gen: es geht um das Phanomen der (sozialen) Sicherheit in einem sehr um- fassenden Verstandnis. Das vorliegende Sonderheft soll den Stand dieser Auseinandersetzungen im Hinblick auf Entwicklung und grundlegende Prinzipien der Sozialpolitik dokumentieren wie die Problematik an wichtigen materiellen Bereichen ver- deutlichen. Es enthalt ausschliesslich Originalbeitrage. Die Autoren haben sich bemuht, anschaulich und allgemein verstandlich uber die behandelten Themen zu informieren.