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Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn
Paperback

Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn

$178.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Zu diesem Buch gab es Anregungen. Bereits in den spaten 50er Jahren begann man sich mit Problemen der kiinstlichen Intelligenz zu beschiiftigen (H. L. Dreyfus: Die Grenzen kiinstlicher Intelligenz, Athenaum 1985). 1969 berichtete K Kupfmuller fiber die nachrich tenverarbeitenden Funktionen der Nervenzellen (S. Hirzel Verlag). In den 60er Jahren wurde K Steinbuchs Automat und Mensch (Springer-Verlag) ein haufig gelesenes Werk. Steinbuch schreibt: Was wir an geistigen Funktionen beobachten, ist Aufnahme, Verar beitung, Speicherung und Abgabe von Informationen. Auf keinen Fall scheint es erwiesen oder auch nur wahrscheinlich zu sein, daB zur Erkliirnng geistiger Funktionen Voraussetzungen gemacht wer den mfissen, welche fiber die Physik hinausgehen. SchlieBlich war es H. Benesch, der mit seiner Triade Trager –+-Muster –+-Bedeutung (Der Ursprung des Geistes, DV A 1977) den AnstoB gab, fiber die technische Realisierung dieser geistigen Funktionen nachzuden ken. Das Ergebnis des Nachdenkens wird hier vorgelegt. Eingebracht wurden das am Labortisch in den 50er Jahren erworbene Gespiir fUr die technische Realisierung von logischen (geistigen!) Funktionen mit den damals gerade entstandenen Einzelhalbleitem sowie das Bemfihen um das Begreifen neurophysiologischer Zusammenhange. 1m technischen Bereich gab es damals vor dem Siegeszug der Mikro computer noch Diskussionen urn Themen wie getaktetes/ungetak tetes Logiksystem oder
verdrahtetesl gespeichertes Programm . Das alles ist heute fUr die Informationstechnik langst keine Fragestel lung mehr. Aber man muB das Verstiindnis fUr derartig elementare Fragen aufbringen, wenn man sich der Komplexitat des menschIi chen Gehims niihem mochte. Der Verfasser hat dies versucht. Ich bedanke mich fUr anregende Diskussionen mit Herrn Prof. Dr.

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Format
Paperback
Publisher
JF Bergmann Verlag
Country
Germany
Date
13 November 1987
Pages
154
ISBN
9783807003672

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Zu diesem Buch gab es Anregungen. Bereits in den spaten 50er Jahren begann man sich mit Problemen der kiinstlichen Intelligenz zu beschiiftigen (H. L. Dreyfus: Die Grenzen kiinstlicher Intelligenz, Athenaum 1985). 1969 berichtete K Kupfmuller fiber die nachrich tenverarbeitenden Funktionen der Nervenzellen (S. Hirzel Verlag). In den 60er Jahren wurde K Steinbuchs Automat und Mensch (Springer-Verlag) ein haufig gelesenes Werk. Steinbuch schreibt: Was wir an geistigen Funktionen beobachten, ist Aufnahme, Verar beitung, Speicherung und Abgabe von Informationen. Auf keinen Fall scheint es erwiesen oder auch nur wahrscheinlich zu sein, daB zur Erkliirnng geistiger Funktionen Voraussetzungen gemacht wer den mfissen, welche fiber die Physik hinausgehen. SchlieBlich war es H. Benesch, der mit seiner Triade Trager –+-Muster –+-Bedeutung (Der Ursprung des Geistes, DV A 1977) den AnstoB gab, fiber die technische Realisierung dieser geistigen Funktionen nachzuden ken. Das Ergebnis des Nachdenkens wird hier vorgelegt. Eingebracht wurden das am Labortisch in den 50er Jahren erworbene Gespiir fUr die technische Realisierung von logischen (geistigen!) Funktionen mit den damals gerade entstandenen Einzelhalbleitem sowie das Bemfihen um das Begreifen neurophysiologischer Zusammenhange. 1m technischen Bereich gab es damals vor dem Siegeszug der Mikro computer noch Diskussionen urn Themen wie getaktetes/ungetak tetes Logiksystem oder
verdrahtetesl gespeichertes Programm . Das alles ist heute fUr die Informationstechnik langst keine Fragestel lung mehr. Aber man muB das Verstiindnis fUr derartig elementare Fragen aufbringen, wenn man sich der Komplexitat des menschIi chen Gehims niihem mochte. Der Verfasser hat dies versucht. Ich bedanke mich fUr anregende Diskussionen mit Herrn Prof. Dr.

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JF Bergmann Verlag
Country
Germany
Date
13 November 1987
Pages
154
ISBN
9783807003672