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Der Fokus des Bandes richtet sich auf die europaischen Dimensionen des Konstanzer Konzils und untersucht die Anliegen, die von den nationes Europas auf das Konzil getragen, in Konstanz verhandelt und von dort nach aussen vermittelt wurden. Dadurch wird die enge Verflechtung von kirchlichen und politischen Interessen deutlich. Gleichzeitig wird neues Licht auf das diplomatische, argumentative und rituelle Handeln der in Konstanz oder an anderen politischen Schauplatzen versammelten und agierenden Politiker, Juristen und Theologen geworfen. Die begegnungsgeschichtliche Dimension des Konzils wird auch mit Blick auf die am Konzilsgeschehen beteiligten Adligen, Kaufleute, Handwerker und Musiker reflektiert. Die Beitrage benennen Forschungsdesiderate und eroffnen aus spezifischen regionalen, medialen bzw. uberlieferungsgeschichtlichen Zusammenhangen neue Zugange zum Gesamtthema.
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Der Fokus des Bandes richtet sich auf die europaischen Dimensionen des Konstanzer Konzils und untersucht die Anliegen, die von den nationes Europas auf das Konzil getragen, in Konstanz verhandelt und von dort nach aussen vermittelt wurden. Dadurch wird die enge Verflechtung von kirchlichen und politischen Interessen deutlich. Gleichzeitig wird neues Licht auf das diplomatische, argumentative und rituelle Handeln der in Konstanz oder an anderen politischen Schauplatzen versammelten und agierenden Politiker, Juristen und Theologen geworfen. Die begegnungsgeschichtliche Dimension des Konzils wird auch mit Blick auf die am Konzilsgeschehen beteiligten Adligen, Kaufleute, Handwerker und Musiker reflektiert. Die Beitrage benennen Forschungsdesiderate und eroffnen aus spezifischen regionalen, medialen bzw. uberlieferungsgeschichtlichen Zusammenhangen neue Zugange zum Gesamtthema.