Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gibt es derzeit auch keine allgemeingilltige Theorie fiber die Atiologie und Patbogenese dementieller Syndrome, so wird doch davon ausgegangen, daB diese schweren psychi- schen Erlaankungen organisch bedingt sind Dementsprechend liegen auch die Schwer- punkte in der medikam.enWsen Bebandlung, obwohl von dieser noch keine entscheidende Verlinderung des Krankheitsverlaufes bewirkt werden kann. Derzeit dominiert eher ein the- rapeutischer Nihilismus der Ante, eine resignative Halbmg des Pflegepersonals und eine Hilfs-und Hoffnungslosigkeit der AngehOrigen. AIlerdings gibt es seit einigen Jahren immer mehr Geriater und Gerontopsychiater sowie betroffene AngehOrige, die sich Dicht mehr mit der, schicksa1haftigkeit der Demenzerkrankung abfmden und nach M6glichkei- ten eines verlinderten Umgangs mit Demenzkranken suchen. Was verleitet Psychotherapeuten verschiedenster Schulen dazu, sich dieser schwer- sten allerpsychischen Erkrankungen zuzuwenden, Atiologie und Pathogenese zuhinterfragen und nach M6glichkeiten der Psychotherapie zu suchen und praktisch anzuwenden. Die meisten anerkannten Psychotherapieverfahren setzen voraus, daB der zu beban- delude Patient fiber gute psychische Grundfunktionen (z.B. Wahmehmung, Konzentration, Ge unverstandlicher und mi6verstilndlicher Weise, k6nnen aber bis zum schwersten Stadium therapeutisch beeinfluSt werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gibt es derzeit auch keine allgemeingilltige Theorie fiber die Atiologie und Patbogenese dementieller Syndrome, so wird doch davon ausgegangen, daB diese schweren psychi- schen Erlaankungen organisch bedingt sind Dementsprechend liegen auch die Schwer- punkte in der medikam.enWsen Bebandlung, obwohl von dieser noch keine entscheidende Verlinderung des Krankheitsverlaufes bewirkt werden kann. Derzeit dominiert eher ein the- rapeutischer Nihilismus der Ante, eine resignative Halbmg des Pflegepersonals und eine Hilfs-und Hoffnungslosigkeit der AngehOrigen. AIlerdings gibt es seit einigen Jahren immer mehr Geriater und Gerontopsychiater sowie betroffene AngehOrige, die sich Dicht mehr mit der, schicksa1haftigkeit der Demenzerkrankung abfmden und nach M6glichkei- ten eines verlinderten Umgangs mit Demenzkranken suchen. Was verleitet Psychotherapeuten verschiedenster Schulen dazu, sich dieser schwer- sten allerpsychischen Erkrankungen zuzuwenden, Atiologie und Pathogenese zuhinterfragen und nach M6glichkeiten der Psychotherapie zu suchen und praktisch anzuwenden. Die meisten anerkannten Psychotherapieverfahren setzen voraus, daB der zu beban- delude Patient fiber gute psychische Grundfunktionen (z.B. Wahmehmung, Konzentration, Ge unverstandlicher und mi6verstilndlicher Weise, k6nnen aber bis zum schwersten Stadium therapeutisch beeinfluSt werden.