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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Problem der Heroinsucht ist seit vielen Jahren im Bewusstsein der Bevoelke- rung und tritt gegenwartig erneut in den Vordergrund des Interesses. In jungster Zeit sind auf breiter Basis Versuche unternommen worden, die Ursachen der Hero- insucht zu determinieren und Therapietechniken zu entwickeln. Dies erfolgte nicht im Rahmen einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin, vielmehr finden wir in der Literatur Beitrage aus Psychiatrie, Sozialarbeit, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Psychologie. Ziel des vorliegenden Sachbuchs ist eine kritische Bestandsaufnahme der relevanten Veroeffentlichungen. Angesichts der Fulle der verfugbaren Beitrage, die sich mit der Heroinsucht be- fassen erhebt sich vielleicht die Frage, ob ein Sachbuch, wie das vorliegende, erfor- derlich ist. Auf diese Frage gibt es drei Antworten. Erstens ist schon der enorm grosse Umfang an Veroeffentlichungen zum Thema Heroinsucht in Form von Presse- berichten, Buchern und Kapiteln in Nachschlagewerken uberwaltigend. Bei der Konzipierung der vorliegenden Arbeit haben die Verfasser uber 2000 Veroeffent- lichungen gesichtet, die ausschliesslich die Heroinsucht zum Gegenstand haben, wo- bei voellige Klarheit daruber bestand, nicht annahernd das alleine in der amerikani- schen und britischen Literatur verfugbare Material ausgeschoepft zu haben. Eine sol- che Materialfulle sollte nicht uberraschen, wenn man das breite Spektrum der wis- senschaftlichen Disziplinen bedenkt - von der Neurophysiologie bis zur Straf- rechtswissenschaft, deren Vertreter sich in Veroeffentlichungen mit der Heroinsucht auseinandersetzen. Nur wenige, die ihre Kenntnisse hinsichtlich der Heroinsucht erweitern wollen, besitzen das erforderliche breite Wissen oder die Zeit um sich der Literatur aus all diesen Fachbereichen sinnvoll bedienen zu koennen.
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Das Problem der Heroinsucht ist seit vielen Jahren im Bewusstsein der Bevoelke- rung und tritt gegenwartig erneut in den Vordergrund des Interesses. In jungster Zeit sind auf breiter Basis Versuche unternommen worden, die Ursachen der Hero- insucht zu determinieren und Therapietechniken zu entwickeln. Dies erfolgte nicht im Rahmen einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin, vielmehr finden wir in der Literatur Beitrage aus Psychiatrie, Sozialarbeit, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Psychologie. Ziel des vorliegenden Sachbuchs ist eine kritische Bestandsaufnahme der relevanten Veroeffentlichungen. Angesichts der Fulle der verfugbaren Beitrage, die sich mit der Heroinsucht be- fassen erhebt sich vielleicht die Frage, ob ein Sachbuch, wie das vorliegende, erfor- derlich ist. Auf diese Frage gibt es drei Antworten. Erstens ist schon der enorm grosse Umfang an Veroeffentlichungen zum Thema Heroinsucht in Form von Presse- berichten, Buchern und Kapiteln in Nachschlagewerken uberwaltigend. Bei der Konzipierung der vorliegenden Arbeit haben die Verfasser uber 2000 Veroeffent- lichungen gesichtet, die ausschliesslich die Heroinsucht zum Gegenstand haben, wo- bei voellige Klarheit daruber bestand, nicht annahernd das alleine in der amerikani- schen und britischen Literatur verfugbare Material ausgeschoepft zu haben. Eine sol- che Materialfulle sollte nicht uberraschen, wenn man das breite Spektrum der wis- senschaftlichen Disziplinen bedenkt - von der Neurophysiologie bis zur Straf- rechtswissenschaft, deren Vertreter sich in Veroeffentlichungen mit der Heroinsucht auseinandersetzen. Nur wenige, die ihre Kenntnisse hinsichtlich der Heroinsucht erweitern wollen, besitzen das erforderliche breite Wissen oder die Zeit um sich der Literatur aus all diesen Fachbereichen sinnvoll bedienen zu koennen.