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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Begriissung und Einfuhrung G. Gasser; Wien Meine Damen, meine Herren! Wir sind der heutigen Einladung zu einem Rundtischgesprach uber Urol gefolgt, und ich moechte Sie aUe recht herzlich willkommen heissen. Es erscheint mir angebracht, dass wir heute bei der Begrussung einmal den umge- kehrten Weg einschlagen, und als Eingeladene die Einladenden - namlich Herrn Hoyer und seine Mitarbeiter - zuerst begrussen, weil die Anregung zu diesem Rund- tischgesprach - das schon langst hatte stattfinden mussen - eigentlich von uns aus- gegangen ist. In wirklich selbstloser Weise hat die Firma Hoyer GmbH & Co. - insbesondere Herr Ziemer - uns bisher bei der Gestaltung, der Organisation und der Finanzierung der Harnsteinsymposien Bonn - Wien unterstutzt und dadurch die ersten Voraus- setzungen fur die Durchfuhrung der Symposien geschaffen. In aU den Z4UUEckliegenden Jahren bis heute ist aber von seiten der Firma Hoyer oder von Herrn Ziemer nie der Versuch gemacht worden, die Symposien in ihrem Inhalt zu beeinflussen oder Vortrage und Diskussionen mit dem Ziel der Werbung fur die eigenen Praparate einzuschleusen. Auch dieses. Rundtischgesprach ist nicht auf Verlangen der Firma Hoyer zustan- degekommen. Es wurde vielmehr von mir bei Gelegenheit des Deutschen Urologen- kongresses im vergangenen Jahr in Essen angeregt. Ich hoffe nun, dass dieses Gesprach fur aUe Beteiligten neue Erkenntnisse auf dem Sektor der so schwierig zu beurteilenden medikamentoesen Therapie des Harn- steinleidens bringen wird. In diesem Sinne durfen wir jetzt Herrn Ziemer bitten, uns einen UEberblick uber das Praparat Urol zu geben.
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Begriissung und Einfuhrung G. Gasser; Wien Meine Damen, meine Herren! Wir sind der heutigen Einladung zu einem Rundtischgesprach uber Urol gefolgt, und ich moechte Sie aUe recht herzlich willkommen heissen. Es erscheint mir angebracht, dass wir heute bei der Begrussung einmal den umge- kehrten Weg einschlagen, und als Eingeladene die Einladenden - namlich Herrn Hoyer und seine Mitarbeiter - zuerst begrussen, weil die Anregung zu diesem Rund- tischgesprach - das schon langst hatte stattfinden mussen - eigentlich von uns aus- gegangen ist. In wirklich selbstloser Weise hat die Firma Hoyer GmbH & Co. - insbesondere Herr Ziemer - uns bisher bei der Gestaltung, der Organisation und der Finanzierung der Harnsteinsymposien Bonn - Wien unterstutzt und dadurch die ersten Voraus- setzungen fur die Durchfuhrung der Symposien geschaffen. In aU den Z4UUEckliegenden Jahren bis heute ist aber von seiten der Firma Hoyer oder von Herrn Ziemer nie der Versuch gemacht worden, die Symposien in ihrem Inhalt zu beeinflussen oder Vortrage und Diskussionen mit dem Ziel der Werbung fur die eigenen Praparate einzuschleusen. Auch dieses. Rundtischgesprach ist nicht auf Verlangen der Firma Hoyer zustan- degekommen. Es wurde vielmehr von mir bei Gelegenheit des Deutschen Urologen- kongresses im vergangenen Jahr in Essen angeregt. Ich hoffe nun, dass dieses Gesprach fur aUe Beteiligten neue Erkenntnisse auf dem Sektor der so schwierig zu beurteilenden medikamentoesen Therapie des Harn- steinleidens bringen wird. In diesem Sinne durfen wir jetzt Herrn Ziemer bitten, uns einen UEberblick uber das Praparat Urol zu geben.