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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vorlesungen zur EinfUhrung in die Chemie haben sich in letzter Zeit deutlich gewandelt. Die Grundlage bilden heute im allgemei- nen umfassende Prinzipien, wie etwa die der chemischen Thermo- dynamik. Diese Entwicklung ist zwar einerseits sehr zu begrilBen, sie bringt aber andererseits auch eine Reihe padagogischer Schwie- rigkeiten mit sich. Frilher wandten sich Thermodynamik-Vorle- sungen fast ausschlieBlich an Studenten hoherer Semester, bei de- nen ein gewisses mathematisches Grundwissen vorausgesetzt wer- den durfte. Ahnlich, wenn auch auf entsprechend niedrigerem Ni- veau, sind kurzlich erschienene Begleittexte zu Schnellkursen fUr Studienanfanger der Chemie aufgebaut. Diese Monographien und Lehrbucher sind sicherlich gut geeignet fUr speziell geschulte Stu- denten, die nebenbei Mathematikvorlesungen besuchen. Mit der vorliegenden Monographie wenden wir uns an eine gro- Bere und vielleicht auch wichtigere Gruppe - namlich an jene Stu- denten, die eine einfUhrende Chemievorlesung horen, sich aber nicht notwendigerweise weiterhin mit N aturwissenschaften be- schaftigen wollen. Auch dieser Gruppe mussen die ubergeordneten Zusammenhange der Chemie verdeutlicht werden, das Zusammen- piel zwischen experimentellen Ergebnissen und theoretischen Uberlegungen. Die Thermodynamik bietet dazu Gelegenheit. Das Hauptinteresse dieser Gruppe liegt jedoch nicht in erster Linie dar- in zu lemen, wie man auf einfache Weise mit thermodynamischen Gleichungen umgeht, sondem vielmehr darin zu verstehen, was die thermodynamischen Grundsatze eigentlich aussagen und welche Folgerungen man daraus ziehen kann. Diesem Gesichtspunkt wol- len wir besondere Beachtung schenken.
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Vorlesungen zur EinfUhrung in die Chemie haben sich in letzter Zeit deutlich gewandelt. Die Grundlage bilden heute im allgemei- nen umfassende Prinzipien, wie etwa die der chemischen Thermo- dynamik. Diese Entwicklung ist zwar einerseits sehr zu begrilBen, sie bringt aber andererseits auch eine Reihe padagogischer Schwie- rigkeiten mit sich. Frilher wandten sich Thermodynamik-Vorle- sungen fast ausschlieBlich an Studenten hoherer Semester, bei de- nen ein gewisses mathematisches Grundwissen vorausgesetzt wer- den durfte. Ahnlich, wenn auch auf entsprechend niedrigerem Ni- veau, sind kurzlich erschienene Begleittexte zu Schnellkursen fUr Studienanfanger der Chemie aufgebaut. Diese Monographien und Lehrbucher sind sicherlich gut geeignet fUr speziell geschulte Stu- denten, die nebenbei Mathematikvorlesungen besuchen. Mit der vorliegenden Monographie wenden wir uns an eine gro- Bere und vielleicht auch wichtigere Gruppe - namlich an jene Stu- denten, die eine einfUhrende Chemievorlesung horen, sich aber nicht notwendigerweise weiterhin mit N aturwissenschaften be- schaftigen wollen. Auch dieser Gruppe mussen die ubergeordneten Zusammenhange der Chemie verdeutlicht werden, das Zusammen- piel zwischen experimentellen Ergebnissen und theoretischen Uberlegungen. Die Thermodynamik bietet dazu Gelegenheit. Das Hauptinteresse dieser Gruppe liegt jedoch nicht in erster Linie dar- in zu lemen, wie man auf einfache Weise mit thermodynamischen Gleichungen umgeht, sondem vielmehr darin zu verstehen, was die thermodynamischen Grundsatze eigentlich aussagen und welche Folgerungen man daraus ziehen kann. Diesem Gesichtspunkt wol- len wir besondere Beachtung schenken.