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Differenzengleichungen zweiter Ordnung mit Anwendungen
Paperback

Differenzengleichungen zweiter Ordnung mit Anwendungen

$130.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das vorliegende Buch stellt sich als Ziel, zwischen der elementaren SchuI mathematik und der sogenannten hoheren Mathematik eine Brucke zu schlagen, indem es einen Stoff behandelt, der einerseits selbst noch weit gehend elementar dargestellt werden kann, andererseits aber eine gUllstige Gelegenheit bietet, den Leser in analytische Denk-und Arbeitsweisen ein zufuhren, die er sonst erst auf einer wesentlich hoheren Abstraktionsstufe kennenlernt. Diesen Stoff bilden die linearen Differenzengleichungen, wobei wir uns der Einfachheit wegen auf Gleichungen bis zur Ordnung 2 be schranken, zumal die Losungen dieser Gleichungen bereits das typische Verhalten der Gleichungen hoherer Ordnung widerspiegeln. Die Theorie dieser Differenzengleichungen laJlt sich verhaltnismaJlig kurz abhandeln, so daJl wir uns auf ihre Anwendungen konzentrieren, die vor allem der N umerischen Mathematik entnommen werden. In der numerischen Praxis treten Differenzengleichungen in der Regel als diskrete Approxi mationen fur Differentialgleichungen auf. Auf diesen Zusammenhang gehen wir hier jedoch explizit nicht ein, da an keiner Stelle die Differential und Integralrechnung und nicht einmal der Grenzwertbegriff benutzt werden solI, obwohl es mehrere Gelegenheiten gibt, wo der Schritt bis dahin nicht mehr allzu groJl ist. Der Verzicht auf Grenzubergange erfolgt im Hinblick auf die Tatsache, daB numerische Verfahren heutzutage von digitalen Rechenautomaten ausgefuhrt werden, die nur uber .endlich viele Zahlen verfugen, der klassische Grenzwertbegriff aber in einem endlichen Zahlenbereich gegenstandslos bzw. trivial wird. Statt dessen solI hier der Leser mit einigen iterativen und direkten Berechnungsverfahren vertraut gemacht werden, die sich sowohl zur Hand rechnung als auch zur Programmierung auf einem Rechenautomaten eignen.

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Format
Paperback
Publisher
Steinkopff Darmstadt
Country
Germany
Date
1 January 1980
Pages
125
ISBN
9783798505469

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das vorliegende Buch stellt sich als Ziel, zwischen der elementaren SchuI mathematik und der sogenannten hoheren Mathematik eine Brucke zu schlagen, indem es einen Stoff behandelt, der einerseits selbst noch weit gehend elementar dargestellt werden kann, andererseits aber eine gUllstige Gelegenheit bietet, den Leser in analytische Denk-und Arbeitsweisen ein zufuhren, die er sonst erst auf einer wesentlich hoheren Abstraktionsstufe kennenlernt. Diesen Stoff bilden die linearen Differenzengleichungen, wobei wir uns der Einfachheit wegen auf Gleichungen bis zur Ordnung 2 be schranken, zumal die Losungen dieser Gleichungen bereits das typische Verhalten der Gleichungen hoherer Ordnung widerspiegeln. Die Theorie dieser Differenzengleichungen laJlt sich verhaltnismaJlig kurz abhandeln, so daJl wir uns auf ihre Anwendungen konzentrieren, die vor allem der N umerischen Mathematik entnommen werden. In der numerischen Praxis treten Differenzengleichungen in der Regel als diskrete Approxi mationen fur Differentialgleichungen auf. Auf diesen Zusammenhang gehen wir hier jedoch explizit nicht ein, da an keiner Stelle die Differential und Integralrechnung und nicht einmal der Grenzwertbegriff benutzt werden solI, obwohl es mehrere Gelegenheiten gibt, wo der Schritt bis dahin nicht mehr allzu groJl ist. Der Verzicht auf Grenzubergange erfolgt im Hinblick auf die Tatsache, daB numerische Verfahren heutzutage von digitalen Rechenautomaten ausgefuhrt werden, die nur uber .endlich viele Zahlen verfugen, der klassische Grenzwertbegriff aber in einem endlichen Zahlenbereich gegenstandslos bzw. trivial wird. Statt dessen solI hier der Leser mit einigen iterativen und direkten Berechnungsverfahren vertraut gemacht werden, die sich sowohl zur Hand rechnung als auch zur Programmierung auf einem Rechenautomaten eignen.

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Steinkopff Darmstadt
Country
Germany
Date
1 January 1980
Pages
125
ISBN
9783798505469