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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Larm ist eine unerwunschte, keineswegs immer vermeidbare Erscheinung des technischen Fortschritts; er gefahrdet in zunehmendem Masse Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen. Wir wissen, dass es physiologisch gesehen keine Ge- woehnung an Larm gibt. Das Wesen der Larmbelastigung aufzuhellen und die Grenzen der Zumutbarkeit von Larm nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu bestimmen, ist eine Aufgabe, die noch weitgehend vor uns liegt; sie hat nicht zuletzt auch fur gesetzgeberische Massnahmen auf dem Gebiet der Larmbekampfung grosse Bedeutung. Ich begrusse deshalb diese Schrift. Sie wird neue und wertvolle Anregungen zur Erforschung des Larms und seiner Auswirkungen auf den Menschen geben. Bonn, 28. Juli 1967 KAETE STROBEL Bundesminister fur Gesundheitswesen Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wurden zu einem grossen Teil im Max-Planck-Institut fur Arbeitsphysiologie, Dortmund, durchgefuhrt. Ich moechte die Arbeit dem Direktor des Institutes, meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. med. Dr. med. h. c. Gunther Lehmann widmen. INHALT v Geleitwort von Frau Bundesminister KAETE STROBEL - Bad Godesberg 1 1. Einleitung 2. Untersuchungen zur Bestimmung extraauraler Schallwirkungen (Literaturubersicht) … … … . . 2 2. 1. Herz und Kreislauf unter dem Einfluss von Schallreizen 4 2. 2. Untersuchungen der peripheren Durchblutung 8 2. 3. Untersuchungen anderer vegetativer Funktionsanderungen 25 3. Experimentelle Ermittlung von Grenzwerten fur die vegetative Belastbarkeit bei Schalleinwirkung 33 3. 1. Fragestellung 33 3. 2. Methode. . 34 3. 3. Ergebnisse und ihre mathematische Auswertung 37 3. 4. Besprechung der Ergebnisse … . 43 3. 5. Arbeitsmedizinische Bedeutung der Ergebnisse 46 4. Zusammenfassung . 62 5. Anhang: Bestehende Masssysteme 62 Literatur… … . 68 Sachverzeichnis 71 1.
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Larm ist eine unerwunschte, keineswegs immer vermeidbare Erscheinung des technischen Fortschritts; er gefahrdet in zunehmendem Masse Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen. Wir wissen, dass es physiologisch gesehen keine Ge- woehnung an Larm gibt. Das Wesen der Larmbelastigung aufzuhellen und die Grenzen der Zumutbarkeit von Larm nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu bestimmen, ist eine Aufgabe, die noch weitgehend vor uns liegt; sie hat nicht zuletzt auch fur gesetzgeberische Massnahmen auf dem Gebiet der Larmbekampfung grosse Bedeutung. Ich begrusse deshalb diese Schrift. Sie wird neue und wertvolle Anregungen zur Erforschung des Larms und seiner Auswirkungen auf den Menschen geben. Bonn, 28. Juli 1967 KAETE STROBEL Bundesminister fur Gesundheitswesen Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wurden zu einem grossen Teil im Max-Planck-Institut fur Arbeitsphysiologie, Dortmund, durchgefuhrt. Ich moechte die Arbeit dem Direktor des Institutes, meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. med. Dr. med. h. c. Gunther Lehmann widmen. INHALT v Geleitwort von Frau Bundesminister KAETE STROBEL - Bad Godesberg 1 1. Einleitung 2. Untersuchungen zur Bestimmung extraauraler Schallwirkungen (Literaturubersicht) … … … . . 2 2. 1. Herz und Kreislauf unter dem Einfluss von Schallreizen 4 2. 2. Untersuchungen der peripheren Durchblutung 8 2. 3. Untersuchungen anderer vegetativer Funktionsanderungen 25 3. Experimentelle Ermittlung von Grenzwerten fur die vegetative Belastbarkeit bei Schalleinwirkung 33 3. 1. Fragestellung 33 3. 2. Methode. . 34 3. 3. Ergebnisse und ihre mathematische Auswertung 37 3. 4. Besprechung der Ergebnisse … . 43 3. 5. Arbeitsmedizinische Bedeutung der Ergebnisse 46 4. Zusammenfassung . 62 5. Anhang: Bestehende Masssysteme 62 Literatur… … . 68 Sachverzeichnis 71 1.