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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit dem vorliegenden Heft setzt die Deutsche Gesellschaft fur Arbeitsschutz e. V. die Schriftenreihe Beihefte zum Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Ar- beitsschutz mit einer Monographie aus dem Gebiet der Staublungenerkrankun- gen fort. Gleichzeitig soll mit dieser Veroeffentlichung Ausdruck gegeben werden, dass die Gesellschaft gewillt ist, auch in Zukunft auf dem von ihr besonders ge- pflegten Gebiet der Arbeitsmedizin tatig zu sein. Dem Yerfasser ist zu danken, dass er in dieser Schrift seine jahrelangen, mit grosser Sorgfalt durchgefuhrten Untersuchungen uber die Kieselgurstaublunge niedergelegt hat. Sie bereichert nicht nur das medizinische Schrifttum uber die Staublunrenform um manche neue Erkenntnisse, sondern stellt auf Grund ein- gehender technologischer Studien auch einen wertvollen Beitrag zur Staub- forschung und Staubbekampfung dar. Frankfurt/M., Marz 1962 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende Senator E. h., Prof. Dr.-Ing. E. h., Dipl.-Ing. K. RIESS VORWORT Die Problematik der Staublungenerkrankungen hat seit der Silikosekonferenz in Johannesburg 1930 nichts an Aktualitat eingebusst. Auch heute noch ist die Silikose die wichtigste und schwerwiegendste Berufskrankheit. Wenn auch in der Klinik der Silikose wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden konnten und die Silikosebekampfung durch technische Massnahmen Erfolg zeitigte, so sind wir doch von einer Loesung der Silikoseprobleme noch weit .entfernt. Unter diesen Umstanden halte ich die Mitteilung der in zwei Jahrzehnten gewonnenen klini- schen und gewerbehygienischen Erfahrungen mit den kieselsaurereichen Feinst- stauben der Kieselgur fur gerechtfertigt. Unsere Beobachtungen koennen fur manche Fragen der Klinik und Gewerbehygiene lungenaggressiver Staube von Wert sein.
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Mit dem vorliegenden Heft setzt die Deutsche Gesellschaft fur Arbeitsschutz e. V. die Schriftenreihe Beihefte zum Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Ar- beitsschutz mit einer Monographie aus dem Gebiet der Staublungenerkrankun- gen fort. Gleichzeitig soll mit dieser Veroeffentlichung Ausdruck gegeben werden, dass die Gesellschaft gewillt ist, auch in Zukunft auf dem von ihr besonders ge- pflegten Gebiet der Arbeitsmedizin tatig zu sein. Dem Yerfasser ist zu danken, dass er in dieser Schrift seine jahrelangen, mit grosser Sorgfalt durchgefuhrten Untersuchungen uber die Kieselgurstaublunge niedergelegt hat. Sie bereichert nicht nur das medizinische Schrifttum uber die Staublunrenform um manche neue Erkenntnisse, sondern stellt auf Grund ein- gehender technologischer Studien auch einen wertvollen Beitrag zur Staub- forschung und Staubbekampfung dar. Frankfurt/M., Marz 1962 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende Senator E. h., Prof. Dr.-Ing. E. h., Dipl.-Ing. K. RIESS VORWORT Die Problematik der Staublungenerkrankungen hat seit der Silikosekonferenz in Johannesburg 1930 nichts an Aktualitat eingebusst. Auch heute noch ist die Silikose die wichtigste und schwerwiegendste Berufskrankheit. Wenn auch in der Klinik der Silikose wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden konnten und die Silikosebekampfung durch technische Massnahmen Erfolg zeitigte, so sind wir doch von einer Loesung der Silikoseprobleme noch weit .entfernt. Unter diesen Umstanden halte ich die Mitteilung der in zwei Jahrzehnten gewonnenen klini- schen und gewerbehygienischen Erfahrungen mit den kieselsaurereichen Feinst- stauben der Kieselgur fur gerechtfertigt. Unsere Beobachtungen koennen fur manche Fragen der Klinik und Gewerbehygiene lungenaggressiver Staube von Wert sein.