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Das Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft fur die Erforschung des 18. Jahrhunderts ist weltweit die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich der Erforschung der schweizerischen Aufklarung widmet. Anhand von Aufsatzen, Berichten, noch unveroffentlichten Quellen und Rezensionen gewahrt die Zeitschrift einen breiten und mehrschichtigen Einblick in die aktuellste Forschung. Sie erscheint jahrlich, alternierend als thematische Nummer, die durch einen Gastherausgeber verantwortet wird, und als ‘offenes’ bzw. ‘freies’ Heft. Die Letzteren bieten die Moglichkeit, Artikel zu publizieren, die aus verschiedenen disziplinaren Perspektiven insbesondere das kulturelle, okonomische, soziale und politische Leben in der Schweiz des 18. Jahrhunderts beleuchten. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Franzosisch, Italienisch und Englisch. Die Beitrage werden einem zweifachen Peer-Review-Verfahren unterzogen und von einer mehrkopfigen Redaktion betreut, die sowohl die Interdisziplinaritat der Zeitschrift als auch die sprachliche Vielfalt der Schweiz widerspiegelt.
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Das Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft fur die Erforschung des 18. Jahrhunderts ist weltweit die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich der Erforschung der schweizerischen Aufklarung widmet. Anhand von Aufsatzen, Berichten, noch unveroffentlichten Quellen und Rezensionen gewahrt die Zeitschrift einen breiten und mehrschichtigen Einblick in die aktuellste Forschung. Sie erscheint jahrlich, alternierend als thematische Nummer, die durch einen Gastherausgeber verantwortet wird, und als ‘offenes’ bzw. ‘freies’ Heft. Die Letzteren bieten die Moglichkeit, Artikel zu publizieren, die aus verschiedenen disziplinaren Perspektiven insbesondere das kulturelle, okonomische, soziale und politische Leben in der Schweiz des 18. Jahrhunderts beleuchten. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Franzosisch, Italienisch und Englisch. Die Beitrage werden einem zweifachen Peer-Review-Verfahren unterzogen und von einer mehrkopfigen Redaktion betreut, die sowohl die Interdisziplinaritat der Zeitschrift als auch die sprachliche Vielfalt der Schweiz widerspiegelt.