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Der Berner Maler, Zeichner, Dichter und Staatsmann Niklaus Manuel (um 1484-1530) zahlt zu den herausragenden Personlichkeiten der beginnenden Neuzeit in der Schweiz. Sein kunstlerisches Schaffen stosst seit Langem auch in der internationalen Forschung auf Interesse. Das Schweizerische Institut fur Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) legt nun mit dem Catalogue raisonne die systematische Aufarbeitung von Manuels Werk vor. Das vorliegende Werkverzeichnis, das in gemeinsamer Herausgeberschaft mit der Burgerbibliothek Bern die Resultate eines langjahrigen Forschungsprojekts von SIK-ISEA prasentiert, bringt das Wissen uber Niklaus Manuel auf einen aktuellen Stand. Es ist damit nicht nur moglich, Manuels kunstlerischem Schaffen, das durch Originalitat und ausserordentliche zeichnerische Qualitat besticht, neu zu begegnen, sondern dem Kunstler seinen angemessenen Platz in der Kunstgeschichte der Fruhen Neuzeit einzuraumen. Der Catalogue raisonne enthalt zwei Aufsatze von Michael Egli und Hans Christoph von Tavel, die das OEuvre Manuels unter Einbezug der vorangegangenen intensiven Untersuchungen forschungsgeschichtlich einordnen und in den historischen Kontext der Fruhen Neuzeit einbetten. Der Katalogteil umfasst die Beschreibung und die gesicherten Informationen zu rund 300 Zeichnungen, Rissen, Holzschnitten, Tafeln, Tuchlein und Wandmalereien. Im Werkkommentar werden die aktuellen Forschungsergebnisse dargelegt, etwa zur Entstehung eines Werkes, zu kunsttechnologischen Untersuchungen, zu Auftraggebern und Kaufern, zu Werkzusammenhangen und zur Rezeption, und es werden entsprechende neue Interpretationen geboten. Daruber hinaus sind zu jedem Werk die Provenienz, die Literatur und das Ausstellungsverzeichnis aufgefuhrt. Neben der neu zusammengestellten Biografie des Kunstlers gibt ein eigener Beitrag Auskunft uber die kunsttechnologische Untersuchung am sogenannten Dominikaner-Altar. Uber 500 farbige, qualitatvolle Reproduktionen begleiten die Publikation und tragen den heutigen wissenschaftlichen Anforderungen Rechnung.
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Der Berner Maler, Zeichner, Dichter und Staatsmann Niklaus Manuel (um 1484-1530) zahlt zu den herausragenden Personlichkeiten der beginnenden Neuzeit in der Schweiz. Sein kunstlerisches Schaffen stosst seit Langem auch in der internationalen Forschung auf Interesse. Das Schweizerische Institut fur Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) legt nun mit dem Catalogue raisonne die systematische Aufarbeitung von Manuels Werk vor. Das vorliegende Werkverzeichnis, das in gemeinsamer Herausgeberschaft mit der Burgerbibliothek Bern die Resultate eines langjahrigen Forschungsprojekts von SIK-ISEA prasentiert, bringt das Wissen uber Niklaus Manuel auf einen aktuellen Stand. Es ist damit nicht nur moglich, Manuels kunstlerischem Schaffen, das durch Originalitat und ausserordentliche zeichnerische Qualitat besticht, neu zu begegnen, sondern dem Kunstler seinen angemessenen Platz in der Kunstgeschichte der Fruhen Neuzeit einzuraumen. Der Catalogue raisonne enthalt zwei Aufsatze von Michael Egli und Hans Christoph von Tavel, die das OEuvre Manuels unter Einbezug der vorangegangenen intensiven Untersuchungen forschungsgeschichtlich einordnen und in den historischen Kontext der Fruhen Neuzeit einbetten. Der Katalogteil umfasst die Beschreibung und die gesicherten Informationen zu rund 300 Zeichnungen, Rissen, Holzschnitten, Tafeln, Tuchlein und Wandmalereien. Im Werkkommentar werden die aktuellen Forschungsergebnisse dargelegt, etwa zur Entstehung eines Werkes, zu kunsttechnologischen Untersuchungen, zu Auftraggebern und Kaufern, zu Werkzusammenhangen und zur Rezeption, und es werden entsprechende neue Interpretationen geboten. Daruber hinaus sind zu jedem Werk die Provenienz, die Literatur und das Ausstellungsverzeichnis aufgefuhrt. Neben der neu zusammengestellten Biografie des Kunstlers gibt ein eigener Beitrag Auskunft uber die kunsttechnologische Untersuchung am sogenannten Dominikaner-Altar. Uber 500 farbige, qualitatvolle Reproduktionen begleiten die Publikation und tragen den heutigen wissenschaftlichen Anforderungen Rechnung.