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Das dritte Jahrbuch zur Qualitat der Medien in der Schweiz Dass die schweizerische Medienlandschaft durch einschneidende Umwandlungsprozesse gepragt ist, war bereits ein Befund der beiden ersten Ausgaben des Jahrbuchs Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera. Die drei wichtigen Gattungen Presse, Radio und Fernsehen sehen sich einem Nutzungsschwund ausgesetzt. Der Kampf um die Aufmerksamkeit von Lesern, Horern und Zuschauern spitzt sich weiter zu und hinterlasst Spuren hinsichtlich der Qualitat des Informationsangebotes wie auch der Berichterstattung. Das Jahrbuch 2012 erganzt und erweitert die Beobachtung dieser Umwalzungen. Das dritte Jahrbuch zeichnet sich durch eine Reihe von Innovationen aus: Ein neu entwickeltes Medienscoring erlaubt es, die publizistische Qualitat der einzelnen Presse-, Radio-, TV- und Online-Titel im Quervergleich prazise zu beurteilen. Anhand von Nutzeragenden wird gezeigt, mit welchen Inhalten spezifische Nutzergruppen wie etwa die Vielleser von Gratiszeitungen konfrontiert und versorgt werden. Im Rahmen von Vertiefungsstudien werden unter anderem folgende Themen detailliert untersucht: Die Qualitat der Berichterstattung auf Online-Newssites: Hier interessiert zentral, in welchem Masse Newssites auf fremdproduzierte Inhalte zum Beispiel aus der gedruckten Ausgabe zuruckgreifen, aber auch, welche Rolle Social Media wie Facebook und Twitter bei der Newsaufbereitung spielen. Die Kriminalitatsberichterstattung: Eine Analyse macht politische wie mediale Hype-Effekte dingfest und zeigt, weshalb einzelne Formen und Typen wie Jugendkriminalitat oder Wirtschaftskriminalitat medial besonders bewirtschaftet werden. Die Berichtertstattung uber die Eidgenossischen Wahlen 2011: Die Qualitat der Wahlberichterstattung wird einer vertieften Betrachtung unterzogen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob gewissen Wahlkampfthemen und -akteuren mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde als anderen und warum. Das Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera wird erarbeitet durch den fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft der Universitat Zurich (www.foeg.uzh.ch). Es wird gefordert durch die Stiftung Offentlichkeit und Gesellschaft (www.oeffentlichkeit.ch). Sein Ziel ist es, das Qualitatsbewusstsein fur die Medien in der Schweiz zu starken. Das Jahrbuch bietet eine grundlegende Informationsquelle fur Medienschaffende, Fuhrungskrafte aus Politik und Wirtschaft, die Wissenschaft und alle Interessierten, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihren Inhalten auseinandersetzen wollen.
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Das dritte Jahrbuch zur Qualitat der Medien in der Schweiz Dass die schweizerische Medienlandschaft durch einschneidende Umwandlungsprozesse gepragt ist, war bereits ein Befund der beiden ersten Ausgaben des Jahrbuchs Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera. Die drei wichtigen Gattungen Presse, Radio und Fernsehen sehen sich einem Nutzungsschwund ausgesetzt. Der Kampf um die Aufmerksamkeit von Lesern, Horern und Zuschauern spitzt sich weiter zu und hinterlasst Spuren hinsichtlich der Qualitat des Informationsangebotes wie auch der Berichterstattung. Das Jahrbuch 2012 erganzt und erweitert die Beobachtung dieser Umwalzungen. Das dritte Jahrbuch zeichnet sich durch eine Reihe von Innovationen aus: Ein neu entwickeltes Medienscoring erlaubt es, die publizistische Qualitat der einzelnen Presse-, Radio-, TV- und Online-Titel im Quervergleich prazise zu beurteilen. Anhand von Nutzeragenden wird gezeigt, mit welchen Inhalten spezifische Nutzergruppen wie etwa die Vielleser von Gratiszeitungen konfrontiert und versorgt werden. Im Rahmen von Vertiefungsstudien werden unter anderem folgende Themen detailliert untersucht: Die Qualitat der Berichterstattung auf Online-Newssites: Hier interessiert zentral, in welchem Masse Newssites auf fremdproduzierte Inhalte zum Beispiel aus der gedruckten Ausgabe zuruckgreifen, aber auch, welche Rolle Social Media wie Facebook und Twitter bei der Newsaufbereitung spielen. Die Kriminalitatsberichterstattung: Eine Analyse macht politische wie mediale Hype-Effekte dingfest und zeigt, weshalb einzelne Formen und Typen wie Jugendkriminalitat oder Wirtschaftskriminalitat medial besonders bewirtschaftet werden. Die Berichtertstattung uber die Eidgenossischen Wahlen 2011: Die Qualitat der Wahlberichterstattung wird einer vertieften Betrachtung unterzogen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob gewissen Wahlkampfthemen und -akteuren mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde als anderen und warum. Das Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera wird erarbeitet durch den fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft der Universitat Zurich (www.foeg.uzh.ch). Es wird gefordert durch die Stiftung Offentlichkeit und Gesellschaft (www.oeffentlichkeit.ch). Sein Ziel ist es, das Qualitatsbewusstsein fur die Medien in der Schweiz zu starken. Das Jahrbuch bietet eine grundlegende Informationsquelle fur Medienschaffende, Fuhrungskrafte aus Politik und Wirtschaft, die Wissenschaft und alle Interessierten, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihren Inhalten auseinandersetzen wollen.