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Die Geschichte eines aussergewohnlichen Universitatsgebaudes Das Bernoullianum ist fur die Wissenschaften, fur Physik, Chemie und Astronomie, errichtet worden. Treibende Kraft war der Basler Physikprofessor und Politiker Eduard Hagenbach-Bischoff (1833-1910), der sich von der Konzeption uber die Mittelbeschaffung bis hin zur Festlegung des Raumprogramms und zur technischen Ausstattung um alles kummerte. Mit Johann Jacob Stehlin d.J. (1826-1894) fand er einen Architekten, dem es gelang, ein Institutsgebaude zu entwerfen, das seinen Zweck, aber auch das Bedurfnis nach offentlicher Reprasentation erfullte. Seit seiner feierlichen Eroffnung im Juni 1874 hat das Bernoullianum manche Umgestaltung und Umnutzung erlebt. Zurzeit beherbergt es die Umweltgeowissenschaften, das Imaging and Media Lab sowie die verbliebenen Institutionen der Erdwissenschaften (Geologie-Palaontologie und Mineralogie-Petrographie), deren Schliessung fur 2016 geplant ist. Erneut stehen also Anderungen bevor - ein guter Zeitpunkt, der Geschichte dieses besonderen Gebaudes nachzugehen. Der Historiker Christian Simon zeigt in diesem Buch auf, wie es zur Anstalt fur Physik, Chemie und Astronomie an der Universitat Basel kam und wie sich diese Institute in den ersten Jahrzehnten des Bernoullianums entwickelten. Wie Johann Jacob Stehlin die anspruchsvolle Bauaufgabe loste, stellt die Architekturhistorikerin Dorothee Huber dar. Mit Willem B. Stern kommt ein Bernoullianum-Nutzer zu Wort: Sein Uberblick uber die Geochemie in Basel vermittelt Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit und den Forscheralltag im Bernoullianum. Wie sich das Bernoullianum heute prasentiert, zeigen die eigens fur dieses Buch geschaffenen Photographien von Borje Muller.
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Die Geschichte eines aussergewohnlichen Universitatsgebaudes Das Bernoullianum ist fur die Wissenschaften, fur Physik, Chemie und Astronomie, errichtet worden. Treibende Kraft war der Basler Physikprofessor und Politiker Eduard Hagenbach-Bischoff (1833-1910), der sich von der Konzeption uber die Mittelbeschaffung bis hin zur Festlegung des Raumprogramms und zur technischen Ausstattung um alles kummerte. Mit Johann Jacob Stehlin d.J. (1826-1894) fand er einen Architekten, dem es gelang, ein Institutsgebaude zu entwerfen, das seinen Zweck, aber auch das Bedurfnis nach offentlicher Reprasentation erfullte. Seit seiner feierlichen Eroffnung im Juni 1874 hat das Bernoullianum manche Umgestaltung und Umnutzung erlebt. Zurzeit beherbergt es die Umweltgeowissenschaften, das Imaging and Media Lab sowie die verbliebenen Institutionen der Erdwissenschaften (Geologie-Palaontologie und Mineralogie-Petrographie), deren Schliessung fur 2016 geplant ist. Erneut stehen also Anderungen bevor - ein guter Zeitpunkt, der Geschichte dieses besonderen Gebaudes nachzugehen. Der Historiker Christian Simon zeigt in diesem Buch auf, wie es zur Anstalt fur Physik, Chemie und Astronomie an der Universitat Basel kam und wie sich diese Institute in den ersten Jahrzehnten des Bernoullianums entwickelten. Wie Johann Jacob Stehlin die anspruchsvolle Bauaufgabe loste, stellt die Architekturhistorikerin Dorothee Huber dar. Mit Willem B. Stern kommt ein Bernoullianum-Nutzer zu Wort: Sein Uberblick uber die Geochemie in Basel vermittelt Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit und den Forscheralltag im Bernoullianum. Wie sich das Bernoullianum heute prasentiert, zeigen die eigens fur dieses Buch geschaffenen Photographien von Borje Muller.