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Das Jahrbuch zur Qualitat der Medien in der Schweiz Als im August 2010 das erste Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera erschien, prasentierte es der Offentlichkeit Ergebnisse einer breit angelegten Analyse. Es zeigte, dass sich die schweizerische Medienlandschaft inmitten einer entscheidenden Umwalzung befindet. Der Abfluss von Werbeeinnahmen zu branchenfremden Akteuren im Internet und die wachsende Bedeutung der Gratiskultur on- und offline bedrangen die grosse Tradition der schweizerischen Publizistik. Das erste Jahrbuch ist in der Schweiz und im Ausland auf grosses Interesse gestossen. Allein in der Schweiz wurden seine Befunde in uber 100 Medienbeitragen rezipiert. Damit wurde ein wesentliches Ziel erreicht, namlich die Debatte uber die Qualitat der Medien zu intensivieren. Hier knupft das zweite Jahrbuch an. Es zeigt auf, wie sich die publizistische Qualitat der Mediengattungen Presse, Radio, Fernsehen und Online seit der ersten Ausgabe entwickelt hat. Einen wichtigen Schwerpunkt der neuen Ausgabe 2011 bilden die verschiedenen Vertiefungsanalysen: Von Interesse ist besonders der ‘Copy-Paste’-Journalismus, der Einfluss von PR auf die Wirtschaftsberichterstattung und die Bedeutung von Agenturmeldungen im Vergleich zu den Eigenleistungen in verschiedenen Mediengattungen und -typen. Fur diese Untersuchungen wurde eine eigene Plagiatssoftware entwickelt und erstmals genutzt. Eine weitere Detailstudie gilt dem langfristigen Wandel der Wirtschaftsberichterstattung. Sie macht deutlich, dass der Dienstleistungsjournalismus an Bedeutung gewonnen und dass die Distanz zum Berichterstattungsobjekt abgenommen hat. Die Vertiefungsanalyse zum langfristigen Wandel der Politikberichterstattung wiederum verfolgt die Resonanzen der politischen Parteien und ihrer Exponenten. Hierbei geht es um die Frage, inwieweit Medienpopulismus und politischer Populismus einander begunstigen. Am Beispiel der Regionen Nordwest- und Sudostschweiz wird schliesslich untersucht, welche Konzentrationsund Qualitatsveranderungsprozesse sich im lokalen Raum manifestieren. Das Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera wird erarbeitet durch den fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft der Universitat Zurich. Es wird gefordert durch die Stiftung Offentlichkeit und Gesellschaft. Sein Ziel ist es, das Qualitatsbewusstsein fur die Medien in der Schweiz zu starken. Das Jahrbuch bietet eine grundlegende Informationsquelle fur Medienschaffende, Fuhrungskrafte aus Politik und Wirtschaft, die Wissenschaft und alle Interessierten, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihren Inhalten auseinandersetzen wollen.
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Das Jahrbuch zur Qualitat der Medien in der Schweiz Als im August 2010 das erste Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera erschien, prasentierte es der Offentlichkeit Ergebnisse einer breit angelegten Analyse. Es zeigte, dass sich die schweizerische Medienlandschaft inmitten einer entscheidenden Umwalzung befindet. Der Abfluss von Werbeeinnahmen zu branchenfremden Akteuren im Internet und die wachsende Bedeutung der Gratiskultur on- und offline bedrangen die grosse Tradition der schweizerischen Publizistik. Das erste Jahrbuch ist in der Schweiz und im Ausland auf grosses Interesse gestossen. Allein in der Schweiz wurden seine Befunde in uber 100 Medienbeitragen rezipiert. Damit wurde ein wesentliches Ziel erreicht, namlich die Debatte uber die Qualitat der Medien zu intensivieren. Hier knupft das zweite Jahrbuch an. Es zeigt auf, wie sich die publizistische Qualitat der Mediengattungen Presse, Radio, Fernsehen und Online seit der ersten Ausgabe entwickelt hat. Einen wichtigen Schwerpunkt der neuen Ausgabe 2011 bilden die verschiedenen Vertiefungsanalysen: Von Interesse ist besonders der ‘Copy-Paste’-Journalismus, der Einfluss von PR auf die Wirtschaftsberichterstattung und die Bedeutung von Agenturmeldungen im Vergleich zu den Eigenleistungen in verschiedenen Mediengattungen und -typen. Fur diese Untersuchungen wurde eine eigene Plagiatssoftware entwickelt und erstmals genutzt. Eine weitere Detailstudie gilt dem langfristigen Wandel der Wirtschaftsberichterstattung. Sie macht deutlich, dass der Dienstleistungsjournalismus an Bedeutung gewonnen und dass die Distanz zum Berichterstattungsobjekt abgenommen hat. Die Vertiefungsanalyse zum langfristigen Wandel der Politikberichterstattung wiederum verfolgt die Resonanzen der politischen Parteien und ihrer Exponenten. Hierbei geht es um die Frage, inwieweit Medienpopulismus und politischer Populismus einander begunstigen. Am Beispiel der Regionen Nordwest- und Sudostschweiz wird schliesslich untersucht, welche Konzentrationsund Qualitatsveranderungsprozesse sich im lokalen Raum manifestieren. Das Jahrbuch Qualitat der Medien - Schweiz Suisse Svizzera wird erarbeitet durch den fog - Forschungsbereich Offentlichkeit und Gesellschaft der Universitat Zurich. Es wird gefordert durch die Stiftung Offentlichkeit und Gesellschaft. Sein Ziel ist es, das Qualitatsbewusstsein fur die Medien in der Schweiz zu starken. Das Jahrbuch bietet eine grundlegende Informationsquelle fur Medienschaffende, Fuhrungskrafte aus Politik und Wirtschaft, die Wissenschaft und alle Interessierten, die sich mit der Entwicklung der Medien und ihren Inhalten auseinandersetzen wollen.