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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Jahresabschlussinformationen auf die Wohlfahrt der Kapitalgeber eines Unternehmens. Zunachst geht es hier um die Frage, unter welchen Bedingungen offentliche Informationen den Investoren am Kapitalmarkt bessere Dispositionen ermoglichen. Zudem wird berucksichtigt, inwieweit die Bereitstellung offentlicher Informationen zu einer Einsparung privater Informationsbeschaffungskosten beitragen kann. Im Rahmen dieser Fragestellung kann ein eindeutiges Urteil uber den volkswirtschaftlichen Wert von Jahresabschlussinformationen nur unter sehr speziellen Konstellationen gefallt werden. Die Rechnungslegung liefert naturlich auch Informationen zur Kontrolle der Unternehmensleitung. Der theoretische Bezugsrahmen, in dem die Kontrollfunktion der Rechnungslegung untersucht wird, ist die Principal-Agent-Theorie sowie die Signalling-Theorie. Es zeigt sich, dass Rechnungslegungsinformationen im allgemeinen von Vorteil sind. Daneben wird auch gefragt, inwieweit Bilanzierungswahlrechte zulassig sein sollen. Im Gegensatz zu der festgefugten Ansicht, dass die Existenz solcher Wahlrechte die Kontrollfunktion der Rechnungslegung beeintrachtige, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass der Verzicht auf enggefasste Bilanzierungsvorschriften den Nutzen der Rechnungslegung erhohen kann. Die Arbeit liefert somit einen Beitrag zu der Frage, in welchem Ausmass die Rechnungslegung von Unternehmen durch gesetzliche Vorschriften reglementiert bzw. inwieweit dies der Privatautonomie der Beteiligten uberlassen werden soll.
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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Jahresabschlussinformationen auf die Wohlfahrt der Kapitalgeber eines Unternehmens. Zunachst geht es hier um die Frage, unter welchen Bedingungen offentliche Informationen den Investoren am Kapitalmarkt bessere Dispositionen ermoglichen. Zudem wird berucksichtigt, inwieweit die Bereitstellung offentlicher Informationen zu einer Einsparung privater Informationsbeschaffungskosten beitragen kann. Im Rahmen dieser Fragestellung kann ein eindeutiges Urteil uber den volkswirtschaftlichen Wert von Jahresabschlussinformationen nur unter sehr speziellen Konstellationen gefallt werden. Die Rechnungslegung liefert naturlich auch Informationen zur Kontrolle der Unternehmensleitung. Der theoretische Bezugsrahmen, in dem die Kontrollfunktion der Rechnungslegung untersucht wird, ist die Principal-Agent-Theorie sowie die Signalling-Theorie. Es zeigt sich, dass Rechnungslegungsinformationen im allgemeinen von Vorteil sind. Daneben wird auch gefragt, inwieweit Bilanzierungswahlrechte zulassig sein sollen. Im Gegensatz zu der festgefugten Ansicht, dass die Existenz solcher Wahlrechte die Kontrollfunktion der Rechnungslegung beeintrachtige, kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass der Verzicht auf enggefasste Bilanzierungsvorschriften den Nutzen der Rechnungslegung erhohen kann. Die Arbeit liefert somit einen Beitrag zu der Frage, in welchem Ausmass die Rechnungslegung von Unternehmen durch gesetzliche Vorschriften reglementiert bzw. inwieweit dies der Privatautonomie der Beteiligten uberlassen werden soll.