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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Anzahlen sind immer Anzahlen von etwas, niemals nur Anzahlen von. Ausgehend von diesem einfachen Grundgedanken, eroertert Grote die Versuche, den Begriff der Anzahl auf die Moeglichkeit des Zahlens zu grunden und aus dieser Moeglichkeit auf die Gegebenheit idealer Zahlen zu schliessen. Sein Befund: das Wesen der Anzahl ist durch den Rekurs auf die Zahl nicht definierbar, die Ableitbarkeit der Zahl aus dem Phanomen der Anzahl mithin nicht haltbar. In einer strengen phanomenologischen Deskription bestimmt er selbst den Begriff Anzahl auf der Basis der aller Gegenstandserfahrungen notwendig vorausliegenden Intention des Gefasstseins auf So-etwas: allein diese Intention kann sich wiederholt gleichfoermig erfullen und so - im Unterschied zur Aneinanderreihung von Verschiedenem - die Anzahl als die Vervielfachung von etwas begrunden. Grotes Resultat: Die Anzahl begrundet die Moeglichkeit des Zahlens, und die Zahl erhalt er aus der Pragmatik des Zahlens ihr Sein.
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Anzahlen sind immer Anzahlen von etwas, niemals nur Anzahlen von. Ausgehend von diesem einfachen Grundgedanken, eroertert Grote die Versuche, den Begriff der Anzahl auf die Moeglichkeit des Zahlens zu grunden und aus dieser Moeglichkeit auf die Gegebenheit idealer Zahlen zu schliessen. Sein Befund: das Wesen der Anzahl ist durch den Rekurs auf die Zahl nicht definierbar, die Ableitbarkeit der Zahl aus dem Phanomen der Anzahl mithin nicht haltbar. In einer strengen phanomenologischen Deskription bestimmt er selbst den Begriff Anzahl auf der Basis der aller Gegenstandserfahrungen notwendig vorausliegenden Intention des Gefasstseins auf So-etwas: allein diese Intention kann sich wiederholt gleichfoermig erfullen und so - im Unterschied zur Aneinanderreihung von Verschiedenem - die Anzahl als die Vervielfachung von etwas begrunden. Grotes Resultat: Die Anzahl begrundet die Moeglichkeit des Zahlens, und die Zahl erhalt er aus der Pragmatik des Zahlens ihr Sein.