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Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveranderlich, leidensunfahig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberuhrt bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische Trinitatsverstandnis der Tradition einer deutlichen Kritik und entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches Verstandnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus radikal der Welt ausgesetzt hat.
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Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveranderlich, leidensunfahig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberuhrt bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische Trinitatsverstandnis der Tradition einer deutlichen Kritik und entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches Verstandnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus radikal der Welt ausgesetzt hat.