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Le Corbusier malte sein erstes Bild im November 1918. Er begann ganz von vorn - in den Jahren von 1918 bis 1925 rang er unentwegt um das, was ein Bild zum Bilde macht und setzte damit fort, was im Kubismus seinen Anfang genommen hatte. Malen hiess fur ihn, Formen hervorzubringen, eine Synthese erstreben, in der Ausdruck und Poesie, sich gegenseitig stutzend, auseinander hervorgehen. Die Stille war die einzige verbundete seines Suchens. Nur der Architekt und Stadteplaner traten an die OEffentlichkeit und stellten sich in Ihrem Urteil - doch im Hintergrund vollzog sich ein bildnerischer Schoepfungsakt, der das Architektonische, das Malerische und das Plastische und daruber hinaus eine bestimmte Denkweise zusammenschliesst. Kunst lebt nicht nur von staatlicher Forderung allein, sondern wesentlich durch individuelles Engagement. Die Aufgabe der OEffentlichkeit ist es aber, das einmal Formulierte, Gefundene, Gebaute zu erhalten, um nachfolgende Generationen Anregungen zu geben und sie zu bleibender Liebe zu Kunst und Kultur zu motivieren. Bei der Vorbereitung der Ausstellung Le Corbusier - Maler Zeichner Plastiker Poet konnten sich die Organisatoren weitgehend auf die Kenntnisse und Erfahrungen von Heidi Weber stutzen. Durch ihre 40jahrige Ausstellungs- und Vermittlungstatigkeit seines malerischen Werkes hat Heidi Weber ganz im Sinn und Geist des Meisters ein eigenstandiges, modernes Ausstellungskonzept fur ihre Sammlung und Apolda - im Rahmen des Programmes Weimar 1999: Kulturstadt Europas - entwickelt.
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Le Corbusier malte sein erstes Bild im November 1918. Er begann ganz von vorn - in den Jahren von 1918 bis 1925 rang er unentwegt um das, was ein Bild zum Bilde macht und setzte damit fort, was im Kubismus seinen Anfang genommen hatte. Malen hiess fur ihn, Formen hervorzubringen, eine Synthese erstreben, in der Ausdruck und Poesie, sich gegenseitig stutzend, auseinander hervorgehen. Die Stille war die einzige verbundete seines Suchens. Nur der Architekt und Stadteplaner traten an die OEffentlichkeit und stellten sich in Ihrem Urteil - doch im Hintergrund vollzog sich ein bildnerischer Schoepfungsakt, der das Architektonische, das Malerische und das Plastische und daruber hinaus eine bestimmte Denkweise zusammenschliesst. Kunst lebt nicht nur von staatlicher Forderung allein, sondern wesentlich durch individuelles Engagement. Die Aufgabe der OEffentlichkeit ist es aber, das einmal Formulierte, Gefundene, Gebaute zu erhalten, um nachfolgende Generationen Anregungen zu geben und sie zu bleibender Liebe zu Kunst und Kultur zu motivieren. Bei der Vorbereitung der Ausstellung Le Corbusier - Maler Zeichner Plastiker Poet konnten sich die Organisatoren weitgehend auf die Kenntnisse und Erfahrungen von Heidi Weber stutzen. Durch ihre 40jahrige Ausstellungs- und Vermittlungstatigkeit seines malerischen Werkes hat Heidi Weber ganz im Sinn und Geist des Meisters ein eigenstandiges, modernes Ausstellungskonzept fur ihre Sammlung und Apolda - im Rahmen des Programmes Weimar 1999: Kulturstadt Europas - entwickelt.