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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zahlentheorie, ein schwer verstandliches Spezialgebiet, das sich mit den Eigenschaf- ten der ganzen Zahlen beschaftigt. TIME, 4. April 1983 Die Texte, die in diesem Buch untersucht werden, erstrecken sich von einer altbabylonischen Tafel, welche in die Zeit Hammurapis oder un- gefahr in diese Zeit datiert wurde, bis zu Legendres Essai sur la TMorie des Nombres aus dem Jahre 1798. Selbst wenn das Buch eine Episode aus Legendres spaterer Laufbahn enthalt und relevante Hinweise auf Entdeckungen von Gau: B und seinen Nachfolgern nicht vermeidet, so endet es im graBen und ganzen kurz vor GauB’ Disquisitiones aus dem Jahre 180l. Zahlentheorie oder Arithmetik, wie sie von manchen genannt wird, ist noch bis vor kurzem mehr durch die Qualitat als durch die Zahl ihrer Anhanger hervorgetreten; gleichzeitig ist sie moglicherweise ein- zigartig, was die von ihr hervorgerufene Begeisterung betrifft. Dieser Enthusiasmus driickt sich beredt in vielen Ausspriichen solcher Manner wie Euler, GauB, Eisenstein oder Hilbert aus. Obwohl dieses Buch etwa sechsunddreiBig Jahrhunderte arithmetischer Untersuchungen umfaBt, besteht sein Inhalt in nicht mehr als einem detaillierten Studium und einer Erklarung der Errungenschaften von vier Mathematikern: Fer- mat, Euler, Lagrange, Legendre. Sie sind die Begriinder der modernen Zahlentheorie. Die GroBe von GauB liegt darin, daB er das, was seine XII Vorwort Vorgiinger angefangen hatten, zum AbschluB brachte und eine neue Ara in der Geschichte dieses Gegenstands einleitete.
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Zahlentheorie, ein schwer verstandliches Spezialgebiet, das sich mit den Eigenschaf- ten der ganzen Zahlen beschaftigt. TIME, 4. April 1983 Die Texte, die in diesem Buch untersucht werden, erstrecken sich von einer altbabylonischen Tafel, welche in die Zeit Hammurapis oder un- gefahr in diese Zeit datiert wurde, bis zu Legendres Essai sur la TMorie des Nombres aus dem Jahre 1798. Selbst wenn das Buch eine Episode aus Legendres spaterer Laufbahn enthalt und relevante Hinweise auf Entdeckungen von Gau: B und seinen Nachfolgern nicht vermeidet, so endet es im graBen und ganzen kurz vor GauB’ Disquisitiones aus dem Jahre 180l. Zahlentheorie oder Arithmetik, wie sie von manchen genannt wird, ist noch bis vor kurzem mehr durch die Qualitat als durch die Zahl ihrer Anhanger hervorgetreten; gleichzeitig ist sie moglicherweise ein- zigartig, was die von ihr hervorgerufene Begeisterung betrifft. Dieser Enthusiasmus driickt sich beredt in vielen Ausspriichen solcher Manner wie Euler, GauB, Eisenstein oder Hilbert aus. Obwohl dieses Buch etwa sechsunddreiBig Jahrhunderte arithmetischer Untersuchungen umfaBt, besteht sein Inhalt in nicht mehr als einem detaillierten Studium und einer Erklarung der Errungenschaften von vier Mathematikern: Fer- mat, Euler, Lagrange, Legendre. Sie sind die Begriinder der modernen Zahlentheorie. Die GroBe von GauB liegt darin, daB er das, was seine XII Vorwort Vorgiinger angefangen hatten, zum AbschluB brachte und eine neue Ara in der Geschichte dieses Gegenstands einleitete.