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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aufgrund der Tatsache, dass sich in der Bundesrepu- Liebe Leserin blik Deutschland eine neue Volkskrankheit Nr. 1 ent- Lieber Leser wickelt hat, namlich die koronaren Herzerkrank- gen, die zwischenzeitlich jahrlich 100'000 Opfer in unserem Land fordern, habe ich dieses Buch geschr- ben. In der heutigen Zeit gewinnt die Herz-Lungen-Wie- derbelebung immer mehr an Bedeutung, da Versuche, unter anderem in den Vereinigten Staaten, bewiesen haben, dass ein unmittelbares Eingreifen - gerade von Laienhelfern - bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand Wiederbelebungserfolge bis zu 44 % mit sich brach- ten. In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Erfolg einer Wiederbelebung landesweit bei unter 5 Prozent, und dies, obwohl das Rettungssystem gut ausgebaut ist. Die folgenden Seiten richten sich deshalb an Laien, die die Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung er- lernen wollen, um im entscheidenden Moment richtig helfen zu koennen. Eine Reanimation hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie unmittelbar nach dem Ausfall der Vital- funktionen, also Atmung und Kreislauf, erfolgt. 9 Die Problematik der Hilfeleistung liegt also beim Erst- helfer, der bislang nicht in der Lage war, solche ent- scheidende Hilfe zu leisten. Der Laie verlasst sich auf die Rettungsdienste, weil er glaubt, nichts tun zu koennen. Diese Einstellung hat sich in vielen Fallen als toedlicher Trugschluss erwie- sen! Bei der Hilfeleistung spielt der Ersthelfer die entschei- dende Rolle, zumal der Rettungsdienst im Normalfall ca. 10-15 Minuten und noch langer benoetigt, bis er am Notfallort eintrifft. Genau in dieser Zeit fallt bei einem Herz-Kreislauf- Stillstand die Entscheidung uber Leben und Tod des Patienten.
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Aufgrund der Tatsache, dass sich in der Bundesrepu- Liebe Leserin blik Deutschland eine neue Volkskrankheit Nr. 1 ent- Lieber Leser wickelt hat, namlich die koronaren Herzerkrank- gen, die zwischenzeitlich jahrlich 100'000 Opfer in unserem Land fordern, habe ich dieses Buch geschr- ben. In der heutigen Zeit gewinnt die Herz-Lungen-Wie- derbelebung immer mehr an Bedeutung, da Versuche, unter anderem in den Vereinigten Staaten, bewiesen haben, dass ein unmittelbares Eingreifen - gerade von Laienhelfern - bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand Wiederbelebungserfolge bis zu 44 % mit sich brach- ten. In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Erfolg einer Wiederbelebung landesweit bei unter 5 Prozent, und dies, obwohl das Rettungssystem gut ausgebaut ist. Die folgenden Seiten richten sich deshalb an Laien, die die Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung er- lernen wollen, um im entscheidenden Moment richtig helfen zu koennen. Eine Reanimation hat nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie unmittelbar nach dem Ausfall der Vital- funktionen, also Atmung und Kreislauf, erfolgt. 9 Die Problematik der Hilfeleistung liegt also beim Erst- helfer, der bislang nicht in der Lage war, solche ent- scheidende Hilfe zu leisten. Der Laie verlasst sich auf die Rettungsdienste, weil er glaubt, nichts tun zu koennen. Diese Einstellung hat sich in vielen Fallen als toedlicher Trugschluss erwie- sen! Bei der Hilfeleistung spielt der Ersthelfer die entschei- dende Rolle, zumal der Rettungsdienst im Normalfall ca. 10-15 Minuten und noch langer benoetigt, bis er am Notfallort eintrifft. Genau in dieser Zeit fallt bei einem Herz-Kreislauf- Stillstand die Entscheidung uber Leben und Tod des Patienten.