Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
des Herausgebers Als ich im Spatherbst 1985 die beiden Autoren Gunter Hirsch und Wolfram Eberbach bat, dieses Buch zu schreiben, waren wir den drangenden Fragen der kunstlichen Befruchtung und der Gentechnologie schon vielfach wahrend gemeinsamer wissen- schaftlicher und publizistischer Arbeit begegnet. Uns war zunehmend deutlicher geworden, dass die Kennt- nisse daruber in den sogenannten gebildeten Kreisen ausseror- dentlich luckenhaft, die Vorstellungen bisweilen naiv, manch- mal sogar abenteuerlich sind, ganz zu schweigen vom spurbaren Unwissen auch in Fachkreisen . Das wunderte uns zunachst, gab es doch in der Tagespresse, z. B. im Feuilleton der Frank- furter Allgemeinen Zeitung, in der ZEIT und an anderer Stelle, wiederholt ausgezeichnete Beitrage zu diesen Themen. Auch das Fernsehen und die Rundfunkanstalten hatten die Thematik mehrfach aufgegriffen. Weniger Desinteresse, als vielmehr ein gewisses Unbehagen, Sexualitat und Technologie verknupft zu sehen, sowie die angeb- liche Kompliziertheit der Sachverhalte liessen die Schwellenangst vor dem Einstieg in die Materie GEN- und FORTPFLAN- ZUNGSTECHNOLOGIE wachsen. Vielleicht sind sich viele auch (noch) nicht bewusst, in welchem Ausmass wir schon heute von diesen Fragen betroffen sind. Autoren und Herausgeber stammen aus der gleichen Ecke des Freistaates Bayern, oder ha- ben zumindest zeitweilig dort gelebt und gearbeitet, teilweise so- gar das gleiche humanistische Gymnasium besucht. Voruberge- hend haben sich die Wege getrennt, die beiden Autoren wurden Juristen, der Herausgeber Mediziner und Publizist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
des Herausgebers Als ich im Spatherbst 1985 die beiden Autoren Gunter Hirsch und Wolfram Eberbach bat, dieses Buch zu schreiben, waren wir den drangenden Fragen der kunstlichen Befruchtung und der Gentechnologie schon vielfach wahrend gemeinsamer wissen- schaftlicher und publizistischer Arbeit begegnet. Uns war zunehmend deutlicher geworden, dass die Kennt- nisse daruber in den sogenannten gebildeten Kreisen ausseror- dentlich luckenhaft, die Vorstellungen bisweilen naiv, manch- mal sogar abenteuerlich sind, ganz zu schweigen vom spurbaren Unwissen auch in Fachkreisen . Das wunderte uns zunachst, gab es doch in der Tagespresse, z. B. im Feuilleton der Frank- furter Allgemeinen Zeitung, in der ZEIT und an anderer Stelle, wiederholt ausgezeichnete Beitrage zu diesen Themen. Auch das Fernsehen und die Rundfunkanstalten hatten die Thematik mehrfach aufgegriffen. Weniger Desinteresse, als vielmehr ein gewisses Unbehagen, Sexualitat und Technologie verknupft zu sehen, sowie die angeb- liche Kompliziertheit der Sachverhalte liessen die Schwellenangst vor dem Einstieg in die Materie GEN- und FORTPFLAN- ZUNGSTECHNOLOGIE wachsen. Vielleicht sind sich viele auch (noch) nicht bewusst, in welchem Ausmass wir schon heute von diesen Fragen betroffen sind. Autoren und Herausgeber stammen aus der gleichen Ecke des Freistaates Bayern, oder ha- ben zumindest zeitweilig dort gelebt und gearbeitet, teilweise so- gar das gleiche humanistische Gymnasium besucht. Voruberge- hend haben sich die Wege getrennt, die beiden Autoren wurden Juristen, der Herausgeber Mediziner und Publizist.