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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ich verstehe unter eine Architektonik die Kunst der Systeme ( Ksnt, Kritik der reinen Vernunft ) 0 Einfuhrung 0.1 Dieser Bericht ist zunachst eine technische Voruntersuchung zu einer Computersimulation. Er bezieht sich jedoch auf ein geistes- wissenschaftliches Problem und ist notwendigerweise davon gepragt. Die Grundideen zur vorliegenden Arbeit entstanden wahrend eines Gedankenaustausches mit Prof. Gottherd Gunther und mit Prof. Heinz von Feerater em Electrical Engineering Research Laboretory der University cf Illincis in Urbane, im August 1963. Es ging demals um die notwendigen funktionalen Eigenschaften eines Automaten der, dem Menschen ahnlich, selbstreflektive Prozesse vollziehen kannte. Deraus entstand im gleichen Jahr ein erster Entwurf eines Automa- ten mit selbstreflektiven Eigenschaften am Centrc Electrcnico de Calculc der Universidad Necicnal Autonome de Maxico. Dieser Auto- met generierte durch miteinander konkurrierende Teilautomaten ( Urteilserzeuger ) und mit verschiedenen Algorithmen, sich zum Teil widersprechende Urteile uber die Zustande von Untermengen 25 eines Universums aus 2 bits. Er besass 13 Freiheitsgrade, die durch je einen stochastischen Genaretor gesteuert wurden, um -ver- schiedene Subsysteme von Urteilen daruber, welche Zustande im Uni- versum herrschen, gegeneinender auszuspielen. Diese Subsysteme er- zeugten in ihrem Disput eine Art inneren Dialog des Automaten mit Selbstenzweiflung und Selbstkorrektur als notwendige Eigen- schaften einer Selbstreflexicn.
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Ich verstehe unter eine Architektonik die Kunst der Systeme ( Ksnt, Kritik der reinen Vernunft ) 0 Einfuhrung 0.1 Dieser Bericht ist zunachst eine technische Voruntersuchung zu einer Computersimulation. Er bezieht sich jedoch auf ein geistes- wissenschaftliches Problem und ist notwendigerweise davon gepragt. Die Grundideen zur vorliegenden Arbeit entstanden wahrend eines Gedankenaustausches mit Prof. Gottherd Gunther und mit Prof. Heinz von Feerater em Electrical Engineering Research Laboretory der University cf Illincis in Urbane, im August 1963. Es ging demals um die notwendigen funktionalen Eigenschaften eines Automaten der, dem Menschen ahnlich, selbstreflektive Prozesse vollziehen kannte. Deraus entstand im gleichen Jahr ein erster Entwurf eines Automa- ten mit selbstreflektiven Eigenschaften am Centrc Electrcnico de Calculc der Universidad Necicnal Autonome de Maxico. Dieser Auto- met generierte durch miteinander konkurrierende Teilautomaten ( Urteilserzeuger ) und mit verschiedenen Algorithmen, sich zum Teil widersprechende Urteile uber die Zustande von Untermengen 25 eines Universums aus 2 bits. Er besass 13 Freiheitsgrade, die durch je einen stochastischen Genaretor gesteuert wurden, um -ver- schiedene Subsysteme von Urteilen daruber, welche Zustande im Uni- versum herrschen, gegeneinender auszuspielen. Diese Subsysteme er- zeugten in ihrem Disput eine Art inneren Dialog des Automaten mit Selbstenzweiflung und Selbstkorrektur als notwendige Eigen- schaften einer Selbstreflexicn.