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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Probleme und Sorgen von Kindern und Jugendlichen in ihrem gewoehnlichen Schulalltag waren das immer wiederkehrende Thema im Religionsunterricht der Autorin. Mit dem Einsatz ihrer Person und ihrer psychologischen Ausbildung half sie den Kindern der Unterstufe in ihren vielfaltigen Erwartungen und Schwierigkeiten, die miteinander im Unterricht oder auch privat entstehen mochten, anzusprechen und auch oft zu loesen. Es war eine Begleitung zum Grosswerden , die im Wertehorizont des christlichen Glaubens geschah. Vernetzt und erzogen in den neoliberalen Denkmustern, die heute alle Lebensbereiche umfangen, sollten die Jugendlichen in der Oberstufe denken bzw. reflektieren lernen, ob das Gewohnte, das Angenehme, der hedonistisch Lebensstil schlechthin, als Letzte Antwort auf ihre tiefen Fragen ausreicht. Eine vertiefte Beschaftigung mit dem christlichen Gottes -und Menschenbild, die Vernetzung mit Werken der Kunst und Erkenntnissen der Philosophie sollte mithelfen, die jungen Leute zu selbstandigen Persoenlichkeiten heranwachsen zu lassen. Sie sollten lernen auf ihre eigenen Gefuhle und Urteile immer mehr zu vertrauen und gleichzeitig den eigenen Lebenshorizont immer wieder zu hinterfragen. Dem Sog der menschlichen Tragheit in soziokulturellen Belangen sollten sie offen und furchtlos entgegentreten und dafur sorgen, dass letztlich die Liebe als letzter Grund ihr eigenes Handeln tragt und halt.
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Die Probleme und Sorgen von Kindern und Jugendlichen in ihrem gewoehnlichen Schulalltag waren das immer wiederkehrende Thema im Religionsunterricht der Autorin. Mit dem Einsatz ihrer Person und ihrer psychologischen Ausbildung half sie den Kindern der Unterstufe in ihren vielfaltigen Erwartungen und Schwierigkeiten, die miteinander im Unterricht oder auch privat entstehen mochten, anzusprechen und auch oft zu loesen. Es war eine Begleitung zum Grosswerden , die im Wertehorizont des christlichen Glaubens geschah. Vernetzt und erzogen in den neoliberalen Denkmustern, die heute alle Lebensbereiche umfangen, sollten die Jugendlichen in der Oberstufe denken bzw. reflektieren lernen, ob das Gewohnte, das Angenehme, der hedonistisch Lebensstil schlechthin, als Letzte Antwort auf ihre tiefen Fragen ausreicht. Eine vertiefte Beschaftigung mit dem christlichen Gottes -und Menschenbild, die Vernetzung mit Werken der Kunst und Erkenntnissen der Philosophie sollte mithelfen, die jungen Leute zu selbstandigen Persoenlichkeiten heranwachsen zu lassen. Sie sollten lernen auf ihre eigenen Gefuhle und Urteile immer mehr zu vertrauen und gleichzeitig den eigenen Lebenshorizont immer wieder zu hinterfragen. Dem Sog der menschlichen Tragheit in soziokulturellen Belangen sollten sie offen und furchtlos entgegentreten und dafur sorgen, dass letztlich die Liebe als letzter Grund ihr eigenes Handeln tragt und halt.