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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Hoellenloch ist der erste Band eines zweiteiligen Romans von Alexandre DUMAS, dem AElteren, der in den Jahren 1850 und 1851, mit dem Titel Dieu dispose (Gott lenkt), zum ersten Mal als Feuilleton-Roman in der Zeitschrift L'Evenement erschienen ist. Der Roman erzahlt die ausserst dustere Geschichte zweier ungleicher Bruder in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der deutschen Befreiungskriege. Der vorliegende erste Band spielt integral in Heidelberg und Umgebung. Die Geschichte erfahrt gegen Ende des Bandes ein tragisches, wenn auch provisorisches Ende. Im zweiten Band wird sie, funfzehn Jahre spater, in Paris wieder aufgenommen und dort auch zu Ende gefuhrt. UEber die eigentliche Intrige hinaus, interessiert im ersten Band besonders Dumas’ Beschreibung der Sitten und Gebrauche an der Universitat, die er schon in seinen Reiseberichten beschrieben hatte und die er hier voll in den Erzahlstrang mit einfliessen lasst. Mit der vorliegenden UEbersetzung moechten die Herausgeber besonders diesen Aspekt des wenig bekannten Romans, nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern, in Erinnerung rufen. Aus diesem Grunde findet der Leser im Anhang zusatzlich zum Roman, die UEbersetzung jener Teile aus den Reise-Impressionen Dumas’, die das studentische Leben in Heidelberg betreffen.
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Das Hoellenloch ist der erste Band eines zweiteiligen Romans von Alexandre DUMAS, dem AElteren, der in den Jahren 1850 und 1851, mit dem Titel Dieu dispose (Gott lenkt), zum ersten Mal als Feuilleton-Roman in der Zeitschrift L'Evenement erschienen ist. Der Roman erzahlt die ausserst dustere Geschichte zweier ungleicher Bruder in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der deutschen Befreiungskriege. Der vorliegende erste Band spielt integral in Heidelberg und Umgebung. Die Geschichte erfahrt gegen Ende des Bandes ein tragisches, wenn auch provisorisches Ende. Im zweiten Band wird sie, funfzehn Jahre spater, in Paris wieder aufgenommen und dort auch zu Ende gefuhrt. UEber die eigentliche Intrige hinaus, interessiert im ersten Band besonders Dumas’ Beschreibung der Sitten und Gebrauche an der Universitat, die er schon in seinen Reiseberichten beschrieben hatte und die er hier voll in den Erzahlstrang mit einfliessen lasst. Mit der vorliegenden UEbersetzung moechten die Herausgeber besonders diesen Aspekt des wenig bekannten Romans, nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern, in Erinnerung rufen. Aus diesem Grunde findet der Leser im Anhang zusatzlich zum Roman, die UEbersetzung jener Teile aus den Reise-Impressionen Dumas’, die das studentische Leben in Heidelberg betreffen.