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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Erhard Taverna in der Schweizerischen AErztezeitung: Dr. med. Nayer, von Beruf Kardiologe, muss gehen. Der Chef und die Spitalleitung haben ihm eine Auszeit aufgezwungen. Der Zwangsurlaub soll dem drohenden Burnout zuvorkommen. Es ist Nacht. Der unersetzliche Nayer raumt sein Pult und verliert sich im Jahrmarktgetummel des nahen Stadtparks. Nayer schleppt sich zu eine Autobahnbrucke, sturzt sich in die Dunkelheit und uberlebt. Damit beginnt ein Roadmovie zu Fuss nach Suden. Denn zufallig hat er auf dem Weg zur Brucke von einer Pilgerfahrt zum Sacromonte gelesen. Was das auch immer sei, es soll ihm den erhofften Frieden bringen. Seine Reise ist gefahrvoll, lacherlich und voller Wunder, seltsame Menschen begegnen ihm, immer wieder bleibt Nayer hangen, ubt alle moeglichen Berufe aus, lernt Frauen kennen, ist Strassenkunstler, Hilfskoch und Sterbepfleger. Sacromonte koennte uberall sein, in einem Kloster, in einer Gefangniszelle, auf einem Campingplatz. Mehrmals uberlebt er nur knapp. Nayer wird zu einem ausdauernden Landstreicher, ubersteht mehr Abenteuer, als er sich das je vorstellen konnte. Er landet bei OEkoterroristen, unterschreibt Scheidungspapiere und wird mit Hilfe einer verschworenen Computergemeinschaft unverhofft reich. Am Ende erreicht er seinen Sacromonte, ganz anders, als er sich das vorgestellt hat. Nayers verborgene Umwege sollen uns der Ungewissheit aussetzen, sprich der Routine entsagen helfen, bevor es zu spat ist. Schelmenroman, Entwicklungsgeschichte oder Rollenspiel. Gluck ist ohne Risiko nicht zu haben. Eine Flucht mit vielen Stationen. Andreas Koehler hat Nayers Erweckung witzig, wortreich, fantasievoll und ausserst unterhaltend umgesetzt.
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Erhard Taverna in der Schweizerischen AErztezeitung: Dr. med. Nayer, von Beruf Kardiologe, muss gehen. Der Chef und die Spitalleitung haben ihm eine Auszeit aufgezwungen. Der Zwangsurlaub soll dem drohenden Burnout zuvorkommen. Es ist Nacht. Der unersetzliche Nayer raumt sein Pult und verliert sich im Jahrmarktgetummel des nahen Stadtparks. Nayer schleppt sich zu eine Autobahnbrucke, sturzt sich in die Dunkelheit und uberlebt. Damit beginnt ein Roadmovie zu Fuss nach Suden. Denn zufallig hat er auf dem Weg zur Brucke von einer Pilgerfahrt zum Sacromonte gelesen. Was das auch immer sei, es soll ihm den erhofften Frieden bringen. Seine Reise ist gefahrvoll, lacherlich und voller Wunder, seltsame Menschen begegnen ihm, immer wieder bleibt Nayer hangen, ubt alle moeglichen Berufe aus, lernt Frauen kennen, ist Strassenkunstler, Hilfskoch und Sterbepfleger. Sacromonte koennte uberall sein, in einem Kloster, in einer Gefangniszelle, auf einem Campingplatz. Mehrmals uberlebt er nur knapp. Nayer wird zu einem ausdauernden Landstreicher, ubersteht mehr Abenteuer, als er sich das je vorstellen konnte. Er landet bei OEkoterroristen, unterschreibt Scheidungspapiere und wird mit Hilfe einer verschworenen Computergemeinschaft unverhofft reich. Am Ende erreicht er seinen Sacromonte, ganz anders, als er sich das vorgestellt hat. Nayers verborgene Umwege sollen uns der Ungewissheit aussetzen, sprich der Routine entsagen helfen, bevor es zu spat ist. Schelmenroman, Entwicklungsgeschichte oder Rollenspiel. Gluck ist ohne Risiko nicht zu haben. Eine Flucht mit vielen Stationen. Andreas Koehler hat Nayers Erweckung witzig, wortreich, fantasievoll und ausserst unterhaltend umgesetzt.