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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gesellschaftliche Bewegungen von Menschen, die nicht mehr lieb sein wollen, uben Anziehung aus. Die Suche nach einem Weg fur sich selbst geriet bei einem Teil der Bevoelkerung ins Schwanken. Sogar Weltherrscherambitionen von Rechtsradikalen gefallen. Ludwig geht hier an die Wurzel und bewegt sich im Europa der fruhen Neuzeit. Der Staat bin ich , kennt man von der historisch uberlieferten Person Ludwigs XIV., Koenig von Frankreich. Der Roman lehnt in Teilen an dessen Biographie. Ein absoluter Monarch durchlauft den Roman als der Mann, der alles darf. Ludwig lasst die Pariser Gefangnisfestung Bastille und den Galgen vom Place Marechal regieren, treibt Krieg wie kein anderer, zudem verbraucht er das Vermoegen der meist besitzenden Herrscherfamilie von Europa. Die Staatsverschuldung schnellt in astronomische Hoehen. Sein Kriegsfinancier steigt zum reichsten Mann des Kontinents auf (wie bei Ludwig XIV.). Als keiner der Feudalherren noch gegen die Militarmaschinerie des Koenigs von Frankreich ankommt, greift er nach Weltherrschaft - und scheitert. Sein unehelicher altester Sohn, ehemals Ludwigs Ein und Alles, durchschwimmt von den deutschen Landen aus mit dem gegnerischen Heer den Rhein, er gelangt auf Frankreichs Boden. Wer hat ihn motiviert? Der absolute Koenig verliert den Weltkrieg, das Radchen der Zeit surrt zuruck. Was Ludwig in Eroberungszugen annektiert hat, muss der alte Mann an die Erben seiner Feinde abgeben. Den europaischen Kontinent habt Ihr kurz und klein geschlagen, dabei viel verloren und nichts gewonnen , so das Romanfazit der Siegermachte. Wie jede und jeder kommt Ludwig nicht ohne andere Menschen aus. Als Kronprinz lernt er Moliere kennen, einen Schauspieler im fahrenden Volk. Die Jugendlichen schliessen Freundschaft, Ludwig nimmt ihn als positiven Schatten an. Diejenigen aber, die versuchten, mich zu benutzen, machte ich meinem Friedenswerk nutzbar , resumiert Moliere am Ende des Geschehens. Auf welchem Weg schaffte er, bei sich zu bleiben, damit
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Gesellschaftliche Bewegungen von Menschen, die nicht mehr lieb sein wollen, uben Anziehung aus. Die Suche nach einem Weg fur sich selbst geriet bei einem Teil der Bevoelkerung ins Schwanken. Sogar Weltherrscherambitionen von Rechtsradikalen gefallen. Ludwig geht hier an die Wurzel und bewegt sich im Europa der fruhen Neuzeit. Der Staat bin ich , kennt man von der historisch uberlieferten Person Ludwigs XIV., Koenig von Frankreich. Der Roman lehnt in Teilen an dessen Biographie. Ein absoluter Monarch durchlauft den Roman als der Mann, der alles darf. Ludwig lasst die Pariser Gefangnisfestung Bastille und den Galgen vom Place Marechal regieren, treibt Krieg wie kein anderer, zudem verbraucht er das Vermoegen der meist besitzenden Herrscherfamilie von Europa. Die Staatsverschuldung schnellt in astronomische Hoehen. Sein Kriegsfinancier steigt zum reichsten Mann des Kontinents auf (wie bei Ludwig XIV.). Als keiner der Feudalherren noch gegen die Militarmaschinerie des Koenigs von Frankreich ankommt, greift er nach Weltherrschaft - und scheitert. Sein unehelicher altester Sohn, ehemals Ludwigs Ein und Alles, durchschwimmt von den deutschen Landen aus mit dem gegnerischen Heer den Rhein, er gelangt auf Frankreichs Boden. Wer hat ihn motiviert? Der absolute Koenig verliert den Weltkrieg, das Radchen der Zeit surrt zuruck. Was Ludwig in Eroberungszugen annektiert hat, muss der alte Mann an die Erben seiner Feinde abgeben. Den europaischen Kontinent habt Ihr kurz und klein geschlagen, dabei viel verloren und nichts gewonnen , so das Romanfazit der Siegermachte. Wie jede und jeder kommt Ludwig nicht ohne andere Menschen aus. Als Kronprinz lernt er Moliere kennen, einen Schauspieler im fahrenden Volk. Die Jugendlichen schliessen Freundschaft, Ludwig nimmt ihn als positiven Schatten an. Diejenigen aber, die versuchten, mich zu benutzen, machte ich meinem Friedenswerk nutzbar , resumiert Moliere am Ende des Geschehens. Auf welchem Weg schaffte er, bei sich zu bleiben, damit