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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wozu Intuition? Ist sie etwas Gutes oder Schlechtes? Steht sie dem vernunftigen Analysieren entgegen? Setzt sie das Gefuhl dem verkopften Denken entgegen? Fur Edmund Husserl, dem Erfinder der philosophischen Methode der Phanomenologie, stellt Intuition den Kontakt her zwischen dem Menschen und der Welt und zwar jenseits aller erkenntnistheoretischen Bedenken. Der junge Emmanuel Levinas stellte bei seiner Doktorarbeit zu Husserl 1930 den Begriff der Intuition von Husserl in den Mittelpunkt und eroeffnete damit die vielfaltige Entwicklung der Phanomenologie in Frankreich, die bis heute reicht. Ausgehend von Levinas’ bahnbrechender, aber in Deutschland nahezu unbekannter Schrift haben sich Cornelia Muth, Professorin fur Padagogische Anthropologie an der Fachhochschule Bielefeld und Gestaltpadagogin, und Stefan Blankertz, Schriftsteller und Sozialwissenschaftler, auf die Spur der Intuition in philosophischer, therapeutischer und politischer Hinsicht begeben. Herausgekommen sind zwei sehr unterschiedliche Essays, die sich in ihrer Gegensatzlichkeit erganzen und zu einer produktiven Auseinandersetzung anregen.
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Wozu Intuition? Ist sie etwas Gutes oder Schlechtes? Steht sie dem vernunftigen Analysieren entgegen? Setzt sie das Gefuhl dem verkopften Denken entgegen? Fur Edmund Husserl, dem Erfinder der philosophischen Methode der Phanomenologie, stellt Intuition den Kontakt her zwischen dem Menschen und der Welt und zwar jenseits aller erkenntnistheoretischen Bedenken. Der junge Emmanuel Levinas stellte bei seiner Doktorarbeit zu Husserl 1930 den Begriff der Intuition von Husserl in den Mittelpunkt und eroeffnete damit die vielfaltige Entwicklung der Phanomenologie in Frankreich, die bis heute reicht. Ausgehend von Levinas’ bahnbrechender, aber in Deutschland nahezu unbekannter Schrift haben sich Cornelia Muth, Professorin fur Padagogische Anthropologie an der Fachhochschule Bielefeld und Gestaltpadagogin, und Stefan Blankertz, Schriftsteller und Sozialwissenschaftler, auf die Spur der Intuition in philosophischer, therapeutischer und politischer Hinsicht begeben. Herausgekommen sind zwei sehr unterschiedliche Essays, die sich in ihrer Gegensatzlichkeit erganzen und zu einer produktiven Auseinandersetzung anregen.