An Morgen wag ich nicht zu denken: Ein Buddhist im Obdachlosenheim

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Ralf Scherer erzahlt in dieser Biographie, wie er reich werden wollte, doch stattdessen auf der sozialen Leiter immer tiefer absturzte. So tief, dass er schliesslich verarmt in einem Obdachlosenheim landete. Er beschreibt diesen Weg nach unten. Ein Weg, auf dem er mit all dem in Beruhrung kam, was die sozialen Fragen einer Gesellschaft ausmachen. Dingen wie Boerse, Leiharbeit, prekare Arbeitsverhaltnisse und Hartz IV. Ebenso schildert er sein Leben im Obdachlosenheim und charakterisiert einige der Bewohner. Er beschreibt daruber hinaus seinen verzweifelten Versuch an diesem schwierigen Ort zurechtzukommen und durch den Zen-Buddhismus seine seelische Gesundheit zu bewahren.