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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Das Tor zwischen Alltag und Tempel, zwischen Diesseits und Jenseits wird von den beiden Seelenweg-Saulen gebildet, die zusammen mit dem Querbalken, der sie oben verbindet, das Jenseitstor am Eingang des Tempels darstellen. In den Tempeln der Germanen befanden sich als wichtigstes Element wie in fast jedem Tempel die Statuen der Gottheiten, die deren zeitweiliger Leib sind, wenn sie zu den Menschen in den Tempel kommen. Die Sockel mit dem Hochsitz, auf denen diese Statuen stehen, entsprechen symbolisch den Plattformen und den Hochsitzen, die die Seherinnen und Magier benutzen. Auf dem Altar vor den Goetterstatuen finden sich der Eid-Ring, das Tafl-Orakel, eine oder mehrere Schadelschalen, die zum Teil aus Gold hergestellten Trinkhoerner und moeglicherweise noch eine goldene Sonnen-Kugel. Der Opferkessel konnte vermutlich sowohl auf als auch neben dem Altar stehen. Wenn diese Dinge nicht wahrend der Kulthandlungen benutzt wurden, lagen einige von ihnen, insbesondere der Ring, in einem Eschenholz-Kasten. Zu dem Kult gehoert zumindest manchmal auch noch eine Harfe.
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Die Reihe Die achtzigbandige Reihe Die Goetter der Germanen stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen UEberlieferung und der archaologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema ausser den germanischen Quellen auch die Zusammenhange zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn moeglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Das Tor zwischen Alltag und Tempel, zwischen Diesseits und Jenseits wird von den beiden Seelenweg-Saulen gebildet, die zusammen mit dem Querbalken, der sie oben verbindet, das Jenseitstor am Eingang des Tempels darstellen. In den Tempeln der Germanen befanden sich als wichtigstes Element wie in fast jedem Tempel die Statuen der Gottheiten, die deren zeitweiliger Leib sind, wenn sie zu den Menschen in den Tempel kommen. Die Sockel mit dem Hochsitz, auf denen diese Statuen stehen, entsprechen symbolisch den Plattformen und den Hochsitzen, die die Seherinnen und Magier benutzen. Auf dem Altar vor den Goetterstatuen finden sich der Eid-Ring, das Tafl-Orakel, eine oder mehrere Schadelschalen, die zum Teil aus Gold hergestellten Trinkhoerner und moeglicherweise noch eine goldene Sonnen-Kugel. Der Opferkessel konnte vermutlich sowohl auf als auch neben dem Altar stehen. Wenn diese Dinge nicht wahrend der Kulthandlungen benutzt wurden, lagen einige von ihnen, insbesondere der Ring, in einem Eschenholz-Kasten. Zu dem Kult gehoert zumindest manchmal auch noch eine Harfe.