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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kaum ein anderes angeblich historisch fundiertes Buch hat in den letzten Jahren die Griechen und ganz besonders die Kreter so verargert wie die von Pro-fessor Heinz Richter herausgegebene Operation Merkur Die Eroberung der Insel Kreta im Mai 1941. Das von deutscher Seite, speziell von den heutigen Fallschirm- und Ge-birgsjagerverbanden so hoch gelobte Werk erweist sich allerdings bei naherer Be-trachtung alles andere als glaubwurdig und wissenschaftlich unangreifbar. Bei einer Hinzuziehung von anderen, von Professor Richter nicht erwahnten oder zwar zi-tierten, aber nicht im Anhang ausgewiesenen Dokumenten und Zeugenaussagen ist man wahrlich geneigt, dieses Buch in der Bucherboerse zur Trivialliteratur zu stellen. Ein wichtiger Punkt liegt dem Autor aber besonders am Herzen: Seine Feh-leranalyse richtet sich ausschliesslich gegen die Darstellung der Ereignisse durch Professor Richter und keinesfalls pauschal gegen die deutsche, meist aus blutjungen Soldaten bestehende Fallschirmjagertruppe, die Hitler zu Tausenden auf Kreta in den Tod geschickt hat. Diese Streitschrift hat es sich zur Aufgabe gemacht, die entscheidenden, teilweise eklatanten Fehler herauszuarbeiten. Dass handwerkliche Fehler passieren koennen, ist menschlich und verstandlich. Wenn jedoch die offensichtlichen Fehler so kaschiert werden, dass dem unwissenden Leser ein vollkommen anderes Bild der Ereignisse, speziell vom Widerstand der Kreter, vermittelt wird, kann man nicht mehr von Versehen, sondern von einer bewussten Irrefuhrung unter dem Deckman-tel einer angeblich fundierten historischen Abhandlung sprechen.
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Kaum ein anderes angeblich historisch fundiertes Buch hat in den letzten Jahren die Griechen und ganz besonders die Kreter so verargert wie die von Pro-fessor Heinz Richter herausgegebene Operation Merkur Die Eroberung der Insel Kreta im Mai 1941. Das von deutscher Seite, speziell von den heutigen Fallschirm- und Ge-birgsjagerverbanden so hoch gelobte Werk erweist sich allerdings bei naherer Be-trachtung alles andere als glaubwurdig und wissenschaftlich unangreifbar. Bei einer Hinzuziehung von anderen, von Professor Richter nicht erwahnten oder zwar zi-tierten, aber nicht im Anhang ausgewiesenen Dokumenten und Zeugenaussagen ist man wahrlich geneigt, dieses Buch in der Bucherboerse zur Trivialliteratur zu stellen. Ein wichtiger Punkt liegt dem Autor aber besonders am Herzen: Seine Feh-leranalyse richtet sich ausschliesslich gegen die Darstellung der Ereignisse durch Professor Richter und keinesfalls pauschal gegen die deutsche, meist aus blutjungen Soldaten bestehende Fallschirmjagertruppe, die Hitler zu Tausenden auf Kreta in den Tod geschickt hat. Diese Streitschrift hat es sich zur Aufgabe gemacht, die entscheidenden, teilweise eklatanten Fehler herauszuarbeiten. Dass handwerkliche Fehler passieren koennen, ist menschlich und verstandlich. Wenn jedoch die offensichtlichen Fehler so kaschiert werden, dass dem unwissenden Leser ein vollkommen anderes Bild der Ereignisse, speziell vom Widerstand der Kreter, vermittelt wird, kann man nicht mehr von Versehen, sondern von einer bewussten Irrefuhrung unter dem Deckman-tel einer angeblich fundierten historischen Abhandlung sprechen.