foerdern statt fordern: Begegnungen und Sichten aus 53 Jahren Journalismus
Christoph A Muller
foerdern statt fordern: Begegnungen und Sichten aus 53 Jahren Journalismus
Christoph A Muller
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Das Buch enthalt eine Auswahl von Zeitungsartikeln und unveroeffentlichten Texten zu einer Vielfalt von gesellschaftlichen, philosophischen, padagogischen und sozialen Themen, die der Autor im Lauf der Jahre geschrieben hat. Auch wenn die unmittelbaren Anlasse vergangen oder vergessen sind, haben viele Fragestellungen und Erwagungen ihre Aktualitat bewahrt und mitunter neue Brisanz gewonnen. Aus dem Buch: - Vier Tage mit Elisabeth Kubler-Ross. Ein Workshop uber Leben, Tod und UEbergange - Gesprach mit Elisabeth Kubler-Ross: Wirkliche Hilfe ist immer gegenseitig - War denn alles umsonst? Kritische Fragen zum Erbe der sechziger Jahre - Gesprach mit dem brasilianischen Padagogen Paulo Freire: Ich bin von Grund auf optimistisch - Gesprach mit Thomas Gordon, dem Autor des Bestsellers Familienkonferenz: Wir vertrauen Kindern viel zu wenig - Burokratie als gesellschaftliche Verantwortungslosigkeit. Gesichtspunkte zu einer Ethik der Selbstbestimmung - Ehrfurcht vor dem Geheimnis der Wirklichkeit. Adolf Portmanns Umschau An den Grenzen des Wissens - Sollen wir die Schule abschaffen? Ivan Illichs radikale Ansatze sind mehr als eine Provokation - Der Mitmensch ist die wichtigste Umweltbedingung fur den Menschen. Zur Erziehungs-Psychologie von Anne-Marie und Reinhard Tausch - Fremderfahrung und Selbsterfahrung - eine padagogische Alternative. Zu Paulo Freires Padagogik der Unterdruckten - Die verkannten Pioniere. Rudolf-Steiner-Schulen in der Schweiz - Selbsthilfe als ein Schritt zur Mundigkeit. UEber Chancen und Schwierigkeiten von Selbsthilfegruppen - Die Seele zahlt nicht. UEber die Schwierigkeit, fur sozialpsychiatrische Arbeit Anerkennung und Bezahlung zu bekommen - Elektroden statt Gefangnisse. Die sanfte Technologie der sauberen Folter - Theater ist gerafftes Leben. Zu Jean-Louis Barraults Erinnerungen fur morgen - Hommage a Beuys oder: Grenzenlose Mystifikation. Kritische Anmerkungen zur Basler Kunstdiskussion - Der weggeschobene Tod. Warum Sterben in
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