Von Querkoepfen und Taugenichtsen: Geschichten aus dem Frankfurt der 80er Jahre

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Die Protagonisten dieser Geschichten leben am Rande oder uber den Rand dieser Gesellschaft hinaus. Sie sind uble Angeber, Besserwisser, Eigenbroetler, Machos. Ihre Geschichten sind voller Prahlerei und Unbarmherzigkeit, trotzallem voller Sensibilitat und Wahrhaftigkeit. Diese Wuteriche koennen auch traumen und utopische Weltmodelle entwerfen. Michael Liebusch Die Alltagshelden und Antihelden dieser Geschichten verbluffen durch eine unverblumte Offenheit, radikale Mitmenschlichkeit, phantasievollen Widerstandsgeist und gekonnten Umgang mit dem Scheitern. Sie uberraschen mit kuriosen und sehr speziellen UEberlebensstrategien.