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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Funfzehnjahrig fuhrt der Koenig die Ritter Elite der Weissen Burg im Einverstandnis zusammen, untereinander und mit den Menschen des Reichs Gemeinschaftlichkeit einzuhalten. Arthur lernt sein Volk als wacker, aber stumpfsinnig, mitunter moerderisch kennen. Bei allem bringen die Menschen Brentoniens den Willen auf, sich der drohenden Kolonialisierung der Insel durch Herrscher des Festlandes bis in den Tod zu widersetzen. Eine Verteidigung gelingt, die an Grossbritannien im Zweiten Weltkrieg erinnert. Im Sagenroman dreht sich das Geschehen um einen Alternativen der Herrscher Szene. Arthur siedelt sich bei den ethisch Gesinnten an. Er glaubt, dem Trott des Nicht-gut-sein-Wollens, einem zeitublichen Besitz-, Macht- und Kriegsstreben unter den Koenigen, niemals aufzusitzen. In der Burg der Vater stellt sich Arthur dem Alltagsgeschaft des Regierens. Von Feindesreichen und Krieg umgeben, betreibt er Friedenspolitik, kummert sich aber auch um den Frieden in sich selbst, der ihm beinahe noch mehr abverlangt. Arthurs Mittel fur das Einloesen seines Friedensgebotes unterliegen, was er an der eigenen Person erfahrt, Trugvorstellungen. Wie findet er zu sich zuruck? Wahrend seiner zunachst vergeblichen Suche nach Bundnispartnern stoesst der Inselkoenig auf die Lichtelben, deren Herrscherin er heiratet. Bewusstseinsmacht tut sich auf, ein durchaus spektakularer Pfad liegt vor Arthur. Bei den Lichtelben macht er Erfahrungen mit Erhebung. Auch Abgrunde tun sich auf, so etwa durchlauft er Trennung, der Abschied folgt. Arthur heiratet dreimal, und zwar die gleiche Gemahlin. Nach Jahren der Waffenruhe wie auch seiner Abwesenheit von Brentonien glaubt er, das Land nicht wiederzuerkennen. Wie sieht der Weg aus, den das Volk der Wackeren, Arthur inbegriffen, zurucklegt?
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Funfzehnjahrig fuhrt der Koenig die Ritter Elite der Weissen Burg im Einverstandnis zusammen, untereinander und mit den Menschen des Reichs Gemeinschaftlichkeit einzuhalten. Arthur lernt sein Volk als wacker, aber stumpfsinnig, mitunter moerderisch kennen. Bei allem bringen die Menschen Brentoniens den Willen auf, sich der drohenden Kolonialisierung der Insel durch Herrscher des Festlandes bis in den Tod zu widersetzen. Eine Verteidigung gelingt, die an Grossbritannien im Zweiten Weltkrieg erinnert. Im Sagenroman dreht sich das Geschehen um einen Alternativen der Herrscher Szene. Arthur siedelt sich bei den ethisch Gesinnten an. Er glaubt, dem Trott des Nicht-gut-sein-Wollens, einem zeitublichen Besitz-, Macht- und Kriegsstreben unter den Koenigen, niemals aufzusitzen. In der Burg der Vater stellt sich Arthur dem Alltagsgeschaft des Regierens. Von Feindesreichen und Krieg umgeben, betreibt er Friedenspolitik, kummert sich aber auch um den Frieden in sich selbst, der ihm beinahe noch mehr abverlangt. Arthurs Mittel fur das Einloesen seines Friedensgebotes unterliegen, was er an der eigenen Person erfahrt, Trugvorstellungen. Wie findet er zu sich zuruck? Wahrend seiner zunachst vergeblichen Suche nach Bundnispartnern stoesst der Inselkoenig auf die Lichtelben, deren Herrscherin er heiratet. Bewusstseinsmacht tut sich auf, ein durchaus spektakularer Pfad liegt vor Arthur. Bei den Lichtelben macht er Erfahrungen mit Erhebung. Auch Abgrunde tun sich auf, so etwa durchlauft er Trennung, der Abschied folgt. Arthur heiratet dreimal, und zwar die gleiche Gemahlin. Nach Jahren der Waffenruhe wie auch seiner Abwesenheit von Brentonien glaubt er, das Land nicht wiederzuerkennen. Wie sieht der Weg aus, den das Volk der Wackeren, Arthur inbegriffen, zurucklegt?