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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Idee, dass Menschen alles koennen, fuhrt zur Vorliebe fur maschinenhafte gesellschaftliche Formen. Der absolute Koenig legt sich eine zwar unbezahlbare, aber hoch technisierte, technokratisch gelenkte Militarmaschinerie und eine durchzentralisierte koenigliche Verwaltung zu. Dem Monarchen gehoert die Staatskasse. Kriegsfinanciers und andere betreiben darin Umverteilung zum Zweck der Anhaufung eigenen Reichtums. Liebesromantik taucht im Roman fluchtig auf, in Affaren. Die arrangierten Heiraten folgen anderen Contents. Freundschaft steht im Mittelpunkt. Feste der hohen Kultur, Massen von am Hof lebenden Maitressen und frivole Vergnugung sollen in der Residenz der Lust und Spiele die Laune halten. Die Hofgesellschaft mancher Medien Imperatoren, Mafia Chefs und anderer folgt heute noch dem Ideal eines Lebens im Spielhoellen- und Vergnugungsetablissement, dem immerwahrenden Geld-, Sex- und Drogenrausch. Nur die gehobene Kunst der fruhen Neuzeit fehlt darin. Im Marchen gemahnen die unter Vormundschaft lebenden Frauen der Feudalgesellschaft. Wollen wir dort wieder hin? Und muss es sein, dass sich in der computerisierten Wirtschaftsgesellschaft freie Frauen auf das Gefallen zuruckziehen? Der Marchenspiegel an der Wand, die alte Volksseele, prasentiert UEberraschendes. Im siebzehnten Jahrhundert weiss der Volksmund, was geht und was nicht geht, wie das Leben tickt und wie dessen Konstellationen funktionieren.
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Die Idee, dass Menschen alles koennen, fuhrt zur Vorliebe fur maschinenhafte gesellschaftliche Formen. Der absolute Koenig legt sich eine zwar unbezahlbare, aber hoch technisierte, technokratisch gelenkte Militarmaschinerie und eine durchzentralisierte koenigliche Verwaltung zu. Dem Monarchen gehoert die Staatskasse. Kriegsfinanciers und andere betreiben darin Umverteilung zum Zweck der Anhaufung eigenen Reichtums. Liebesromantik taucht im Roman fluchtig auf, in Affaren. Die arrangierten Heiraten folgen anderen Contents. Freundschaft steht im Mittelpunkt. Feste der hohen Kultur, Massen von am Hof lebenden Maitressen und frivole Vergnugung sollen in der Residenz der Lust und Spiele die Laune halten. Die Hofgesellschaft mancher Medien Imperatoren, Mafia Chefs und anderer folgt heute noch dem Ideal eines Lebens im Spielhoellen- und Vergnugungsetablissement, dem immerwahrenden Geld-, Sex- und Drogenrausch. Nur die gehobene Kunst der fruhen Neuzeit fehlt darin. Im Marchen gemahnen die unter Vormundschaft lebenden Frauen der Feudalgesellschaft. Wollen wir dort wieder hin? Und muss es sein, dass sich in der computerisierten Wirtschaftsgesellschaft freie Frauen auf das Gefallen zuruckziehen? Der Marchenspiegel an der Wand, die alte Volksseele, prasentiert UEberraschendes. Im siebzehnten Jahrhundert weiss der Volksmund, was geht und was nicht geht, wie das Leben tickt und wie dessen Konstellationen funktionieren.