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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Polarisiertes Ausdauertraining Polarisiertes Training erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist ein Trainingskonzept, das auf einer Kombination von (hoch-)intensivem Intervalltraining und lockerem Ausdauertraining aufbaut. Dadurch unterscheidet es sich vom ebenfalls weit verbreiteten Konzept des Laktatschwellentrainings, das vermehrt auf Trainingsinhalte in mittlerer bis moderater Intensitat setzt. Beide Modelle wurden in der Vergangenheit bereits sehr erfolgreich eingesetzt. Intervalltraining hat eine lange Tradition. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts trainierten Athleten nach diesem Prinzip. Paavo Nurmi, der finnische Wunderlaufer, der in seiner Laufbahn 22 Weltrekorde uber 1500m bis 20 Kilometer aufstellte, war einer der ersten, der unterschiedliche Formen von Intervalltraining in seine Wettkampfvorbereitung integrierte: von Sprint-Intervallen bis hin zu 3000m langen Laufen in hohem Tempo. Im Laufe der Jahre wurden die Programme immer weiter verfeinert, im 21. Jahrhundert erlebt das (hoch-) intensive Intervalltraining eine wahre Renaissance. Im Polarisierten Training nimmt das (hoch-) intensive Intervalltraining eine Schlusselrolle ein. Betrachtet man Belastungsstudien von Profiathleten so zeigt sich bei vielen eine Belastungsverteilung, die ziemlich genau dem polarisierten Trainingsmodell entspricht. Und es scheint so, dass auch (ambitionierte) Hobby- und Freizeitsportler von einer Polarisierung des Trainings profitieren koennen. Durch seine vergleichsweise einfache Struktur lasst es sich unproblematisch in der Trainingspraxis umsetzen. Wir stellen das Konzept des Polarisierten Trainings dar und eroertern seine Vor- und Nachteile. Auch im Vergleich zum bewahrten Modell des Laktatschwellentrainings. Es gilt die Vorteile beider Konzepte in der Trainingsplanung zu berucksichtigen!
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Polarisiertes Ausdauertraining Polarisiertes Training erfreut sich grosser Beliebtheit. Es ist ein Trainingskonzept, das auf einer Kombination von (hoch-)intensivem Intervalltraining und lockerem Ausdauertraining aufbaut. Dadurch unterscheidet es sich vom ebenfalls weit verbreiteten Konzept des Laktatschwellentrainings, das vermehrt auf Trainingsinhalte in mittlerer bis moderater Intensitat setzt. Beide Modelle wurden in der Vergangenheit bereits sehr erfolgreich eingesetzt. Intervalltraining hat eine lange Tradition. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts trainierten Athleten nach diesem Prinzip. Paavo Nurmi, der finnische Wunderlaufer, der in seiner Laufbahn 22 Weltrekorde uber 1500m bis 20 Kilometer aufstellte, war einer der ersten, der unterschiedliche Formen von Intervalltraining in seine Wettkampfvorbereitung integrierte: von Sprint-Intervallen bis hin zu 3000m langen Laufen in hohem Tempo. Im Laufe der Jahre wurden die Programme immer weiter verfeinert, im 21. Jahrhundert erlebt das (hoch-) intensive Intervalltraining eine wahre Renaissance. Im Polarisierten Training nimmt das (hoch-) intensive Intervalltraining eine Schlusselrolle ein. Betrachtet man Belastungsstudien von Profiathleten so zeigt sich bei vielen eine Belastungsverteilung, die ziemlich genau dem polarisierten Trainingsmodell entspricht. Und es scheint so, dass auch (ambitionierte) Hobby- und Freizeitsportler von einer Polarisierung des Trainings profitieren koennen. Durch seine vergleichsweise einfache Struktur lasst es sich unproblematisch in der Trainingspraxis umsetzen. Wir stellen das Konzept des Polarisierten Trainings dar und eroertern seine Vor- und Nachteile. Auch im Vergleich zum bewahrten Modell des Laktatschwellentrainings. Es gilt die Vorteile beider Konzepte in der Trainingsplanung zu berucksichtigen!