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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit der Antike konkurrieren zwei Denkmodelle miteinander. Das eine geht davon aus, dass alle Erscheinungen der Wirklichkeit eine materielle Grundlage haben. Das andere behauptet den Vorrang des Geistes. Es ist damit religioes. Weit davon entfernt, die Frage, welches Modell zutrifft, verbindlich klaren zu koennen, geht der Autor davon aus, dass es fur die Psychiatrie vorteilhaft ist, an den Vorrang des Geistes zu glauben. Menschen, die davon ausgehen, dass ihr Dasein in einen umfassenden, also transzendenten Zu-sammenhang eingebettet ist und nicht nur sozial, sondern existenziell uber den Tod der Person hinausweist, koennen mit vielen Harten und Widerspruchen des Lebens besser umgehen. Sie haben eine groessere Chance, sich mit dem Leben grundsatzlich zu versoehnen. Religion ist aber nicht an sich schon Segen. Falsch verstandener Glaube kann schwere seelische Erkrankungen hervorrufen. Befasst man sich aus psychiatrischer Sicht mit religioesen Themen, reicht es daher nicht, heilsame Varianten zu beschreiben. Es gilt auch, vor Verirrungen zu warnen, die den Geist mit Versprechungen koedern oder einzuschuchtern versuchen. Band 4 der Reihe Seele und Gesundheit hat sich beides zur Aufgabe gemacht.
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Seit der Antike konkurrieren zwei Denkmodelle miteinander. Das eine geht davon aus, dass alle Erscheinungen der Wirklichkeit eine materielle Grundlage haben. Das andere behauptet den Vorrang des Geistes. Es ist damit religioes. Weit davon entfernt, die Frage, welches Modell zutrifft, verbindlich klaren zu koennen, geht der Autor davon aus, dass es fur die Psychiatrie vorteilhaft ist, an den Vorrang des Geistes zu glauben. Menschen, die davon ausgehen, dass ihr Dasein in einen umfassenden, also transzendenten Zu-sammenhang eingebettet ist und nicht nur sozial, sondern existenziell uber den Tod der Person hinausweist, koennen mit vielen Harten und Widerspruchen des Lebens besser umgehen. Sie haben eine groessere Chance, sich mit dem Leben grundsatzlich zu versoehnen. Religion ist aber nicht an sich schon Segen. Falsch verstandener Glaube kann schwere seelische Erkrankungen hervorrufen. Befasst man sich aus psychiatrischer Sicht mit religioesen Themen, reicht es daher nicht, heilsame Varianten zu beschreiben. Es gilt auch, vor Verirrungen zu warnen, die den Geist mit Versprechungen koedern oder einzuschuchtern versuchen. Band 4 der Reihe Seele und Gesundheit hat sich beides zur Aufgabe gemacht.