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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wie der Autor, unwillig, sich einem usuell vorgezeichneten Weg anzubequemen, in Geschichten und Bildern bedingungslos um die Ecke denkt, so bewegt sich auch der Leser im Roman Trotzdas wie ein gebannt schwirrendes Flugtier uber die schillernde Oberflache eines nicht endenden Wimmelbildes, folgt einzelnen Figuren und ihren Praferenzen, wechselt gleichsam Szene und Protagonisten, und erfahrt ein nur scheinbar aussichtsloses, traumwandlerisches Momentum unzahliger Moeglichkeiten. Auf der fragenden Suche nach dem Sinn verzaubern dichterisch skizzierte Impressionen den besonderen Einzelnen, denn die Figuren in diesem Erzahluniversum bewahren trotz oder gerade wegen ihrer oft seltsamen Eigentumlichkeiten, wie lieblicher Koketterie, Gesten charmanter Galanterie, naiver Weltgewandtheit, spielerisch angetaner Selbstbestandigkeit ihre Wurde. Sie verkoerpern wie Seiltanzer Allegorien der Balance des Bestehens, das heisst der uberschwanglich tapferen Suche nach einem unverblendeten Gleichgewicht im Leben, einem Echo, dem sie lauschen, einer Couleur, die gestaltet und die sie erfahren. Der narrative Sog in Rene Sommers evozierender Prosa antwortet den Paradoxien und Absurditaten unserer Existenz mit poetisch orchestrierter Darstellungs- und Gestaltungsevidenz.
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Wie der Autor, unwillig, sich einem usuell vorgezeichneten Weg anzubequemen, in Geschichten und Bildern bedingungslos um die Ecke denkt, so bewegt sich auch der Leser im Roman Trotzdas wie ein gebannt schwirrendes Flugtier uber die schillernde Oberflache eines nicht endenden Wimmelbildes, folgt einzelnen Figuren und ihren Praferenzen, wechselt gleichsam Szene und Protagonisten, und erfahrt ein nur scheinbar aussichtsloses, traumwandlerisches Momentum unzahliger Moeglichkeiten. Auf der fragenden Suche nach dem Sinn verzaubern dichterisch skizzierte Impressionen den besonderen Einzelnen, denn die Figuren in diesem Erzahluniversum bewahren trotz oder gerade wegen ihrer oft seltsamen Eigentumlichkeiten, wie lieblicher Koketterie, Gesten charmanter Galanterie, naiver Weltgewandtheit, spielerisch angetaner Selbstbestandigkeit ihre Wurde. Sie verkoerpern wie Seiltanzer Allegorien der Balance des Bestehens, das heisst der uberschwanglich tapferen Suche nach einem unverblendeten Gleichgewicht im Leben, einem Echo, dem sie lauschen, einer Couleur, die gestaltet und die sie erfahren. Der narrative Sog in Rene Sommers evozierender Prosa antwortet den Paradoxien und Absurditaten unserer Existenz mit poetisch orchestrierter Darstellungs- und Gestaltungsevidenz.