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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wir leben in unseren Gefuhlen, nichts ist uns so nah wie unser Gefuhl. Leider haben wir wenig Macht uber unsere Gefuhle. AEngste, Sorgen und auch AErger belasten uns fast taglich, ohne uns dagegen wehren zu koennen. Auf der anderen Seite bleiben unsere Glucksgefuhle dem Zufall uberlassen. Aber wir sind unseren Gefuhlen nicht ausgeliefert, wir koennen die negativen Gefuhle aufloesen und die positiven foerdern. Allerdings geht das nicht willentlich direkt, wir koennen Gefuhle nicht ein- oder ausschalten. Wir mussen uns schon die Muhle machen, die Grundlagen unserer Gefuhle zu erkennen. Zum Beispiel bei unseren AEngsten: AEngste haben keine reale Grundlage, sie sind lediglich gut gemeinte Warnsignale unseres Verstandes, hergeleitet aus seinem Speicher der Vergangenheit. Sie haben keinen Bezug auf die Gegenwart und erst recht nicht auf unsere Zukunft, auch wenn wir es so empfinden moegen. Unseren Verstand koennen wir nicht andern, aber wir sind nicht identisch mit unserem Verstand, der ist nur unser bestes Werkzeug. Wir koennen ihm zuhoeren und ihm fur seine Vorschlage danken. Aber wir sollten uns nicht von ihm beherrschen lassen. Bei den positiven Gefuhlen koennen wir unser Gluck nicht beeinflussen. Aber wir sollten nicht auf unser Gluck warten, sondern uns vielmehr bemuhen, uns wohl zu fuhlen und das moeglichst immer. Nur das koennen wir weitgehend selbst bestimmen. Die Basis dafur ist das Wohlfuhlen in unserem Koerper und eine entsprechende Lebenseinstellung.
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Wir leben in unseren Gefuhlen, nichts ist uns so nah wie unser Gefuhl. Leider haben wir wenig Macht uber unsere Gefuhle. AEngste, Sorgen und auch AErger belasten uns fast taglich, ohne uns dagegen wehren zu koennen. Auf der anderen Seite bleiben unsere Glucksgefuhle dem Zufall uberlassen. Aber wir sind unseren Gefuhlen nicht ausgeliefert, wir koennen die negativen Gefuhle aufloesen und die positiven foerdern. Allerdings geht das nicht willentlich direkt, wir koennen Gefuhle nicht ein- oder ausschalten. Wir mussen uns schon die Muhle machen, die Grundlagen unserer Gefuhle zu erkennen. Zum Beispiel bei unseren AEngsten: AEngste haben keine reale Grundlage, sie sind lediglich gut gemeinte Warnsignale unseres Verstandes, hergeleitet aus seinem Speicher der Vergangenheit. Sie haben keinen Bezug auf die Gegenwart und erst recht nicht auf unsere Zukunft, auch wenn wir es so empfinden moegen. Unseren Verstand koennen wir nicht andern, aber wir sind nicht identisch mit unserem Verstand, der ist nur unser bestes Werkzeug. Wir koennen ihm zuhoeren und ihm fur seine Vorschlage danken. Aber wir sollten uns nicht von ihm beherrschen lassen. Bei den positiven Gefuhlen koennen wir unser Gluck nicht beeinflussen. Aber wir sollten nicht auf unser Gluck warten, sondern uns vielmehr bemuhen, uns wohl zu fuhlen und das moeglichst immer. Nur das koennen wir weitgehend selbst bestimmen. Die Basis dafur ist das Wohlfuhlen in unserem Koerper und eine entsprechende Lebenseinstellung.