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Mit den Christiana-Buchern und ganz besonders mit ‘Christianas kostbarster Schatz’ moechte der Autor Leserinnen und Leser begeistern von dem, was uns Menschen, die wir doch alle irgendwann einmal Armut, Elend, Krankheiten und Noete aller Art zu ertragen haben, von demjenigen angeboten wird, dem wir unser Dasein verdanken. Dass wir in bis an Verzweiflung grenzende Not uberhaupt geraten koennen, hangt damit zusammen, dass unsere Stammeltern sich selbst und all ihre Nachkommen in die Gottesferne gesturzt haben. In der Gottesferne gibt es kein Heil, weder fur unsere Stammeltern noch fur uns, keine ewige Seligkeit, nach der wir uns doch alle sehnen. Ohne IHN, dem wir unser Sein verdanken, koennen wir niemals glucklich werden. Den Weg zuruck in den Urzustand nach der Erschaffung des ersten Menschen und wahrscheinlich daruber hinaus bietet unser Schoepfer uns an, indem er in Seinem Sohne selbst Mensch geworden ist und uns in Seiner Nachfolge den Weg zur totalen Versoehnung mit dem Urgrund unseres Seins anbietet. Eine Versoehnung ist notwendig, weil Gott trotz Seiner unendlichen Barmherzigkeit unendlich gerecht ist. In Seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit hat Er jedoch in Seinem Sohne das Loesegeld selbst bezahlt. Wir brauchen uns nur im Glauben, in der Hoffnung und der Liebe Seinem Sohne anzuschliessen, um das unendlich grosse Geschenk der Gotteskindschaft zu erhalten und damit die von Gott vorgegebene Erfullung unseres Seins, von der wir uns hier auf Erden keine Vorstellung machen koennen.
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Mit den Christiana-Buchern und ganz besonders mit ‘Christianas kostbarster Schatz’ moechte der Autor Leserinnen und Leser begeistern von dem, was uns Menschen, die wir doch alle irgendwann einmal Armut, Elend, Krankheiten und Noete aller Art zu ertragen haben, von demjenigen angeboten wird, dem wir unser Dasein verdanken. Dass wir in bis an Verzweiflung grenzende Not uberhaupt geraten koennen, hangt damit zusammen, dass unsere Stammeltern sich selbst und all ihre Nachkommen in die Gottesferne gesturzt haben. In der Gottesferne gibt es kein Heil, weder fur unsere Stammeltern noch fur uns, keine ewige Seligkeit, nach der wir uns doch alle sehnen. Ohne IHN, dem wir unser Sein verdanken, koennen wir niemals glucklich werden. Den Weg zuruck in den Urzustand nach der Erschaffung des ersten Menschen und wahrscheinlich daruber hinaus bietet unser Schoepfer uns an, indem er in Seinem Sohne selbst Mensch geworden ist und uns in Seiner Nachfolge den Weg zur totalen Versoehnung mit dem Urgrund unseres Seins anbietet. Eine Versoehnung ist notwendig, weil Gott trotz Seiner unendlichen Barmherzigkeit unendlich gerecht ist. In Seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit hat Er jedoch in Seinem Sohne das Loesegeld selbst bezahlt. Wir brauchen uns nur im Glauben, in der Hoffnung und der Liebe Seinem Sohne anzuschliessen, um das unendlich grosse Geschenk der Gotteskindschaft zu erhalten und damit die von Gott vorgegebene Erfullung unseres Seins, von der wir uns hier auf Erden keine Vorstellung machen koennen.