In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine aussergewoehnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schoepfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erlautert er auch ausfuhrlich die Enuma elish, das sumerische Schoepfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schoepfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schoepfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schoepfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschliesslich der Verherrlichung Gottes gewidmet ist. Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhange unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestatigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten ausserirdischen Zivilisation, jene, die vom Himmel auf die Erde kamen . In der Bibel wird von ihnen als den Anakim gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als Nefilim bezeichnet. Somit koennen im Licht des goettlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Goetter-Mythen bis hin zu den Sagen uber die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria. All diese Einblicke in das Nahkastchen des Schoepfers werden eingebunden in ein tiefes Verstandnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Goettlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionaren Sprung in die nachsthoehere Bewusstseinsstufe machen mussen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: Ich bin Euer alterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten.
