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Beantwortung der Frage: Was ist Demokratie?: Warum Wahlen nie die Loesung waren
Paperback

Beantwortung der Frage: Was ist Demokratie?: Warum Wahlen nie die Loesung waren

$14.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Fur das einfache Volk ist Demokratie ein Faszinosum. Einfluss nehmen, mitbestimmen, souveran sein, Freiheit leben - all das verspricht dieses politische Allheilmittel. Wer jedoch genauer hinschaut, darf an diesen vielzitierten Verheissungen Zweifel hegen. Fallt es nicht als Widerspruch ins Auge, dass heute nur sehr wenige sehr viel besitzen, sehr viele dagegen sehr wenig, wenn doch die Masse, wie man behauptet, regiert? Schon Aristoteles stolperte uber das Paradoxon, dass Demokratie bedeuten wurde, die besitzlose Mehrheit koennte der besitzenden Minderheit ihr Eigentum streitig machen. Derartiges aber scheint heute nirgends zu geschehen… Haben Ungleichheit und Demokratie also zu guter Letzt Frieden geschlossen? Wird das historisch einmalige Aufklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, wie es sich heute vollzieht, am Ende gar vor demokratischem Zugriff geschutzt? Oder ist es sogar so, wie schon so viele Denker meinten, dass es in Wahrheit nicht die Demokratie, sondern de facto die Fassadendemokratie ist, in der wir leben?

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Format
Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
25 February 2020
Pages
44
ISBN
9783749498192

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Fur das einfache Volk ist Demokratie ein Faszinosum. Einfluss nehmen, mitbestimmen, souveran sein, Freiheit leben - all das verspricht dieses politische Allheilmittel. Wer jedoch genauer hinschaut, darf an diesen vielzitierten Verheissungen Zweifel hegen. Fallt es nicht als Widerspruch ins Auge, dass heute nur sehr wenige sehr viel besitzen, sehr viele dagegen sehr wenig, wenn doch die Masse, wie man behauptet, regiert? Schon Aristoteles stolperte uber das Paradoxon, dass Demokratie bedeuten wurde, die besitzlose Mehrheit koennte der besitzenden Minderheit ihr Eigentum streitig machen. Derartiges aber scheint heute nirgends zu geschehen… Haben Ungleichheit und Demokratie also zu guter Letzt Frieden geschlossen? Wird das historisch einmalige Aufklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, wie es sich heute vollzieht, am Ende gar vor demokratischem Zugriff geschutzt? Oder ist es sogar so, wie schon so viele Denker meinten, dass es in Wahrheit nicht die Demokratie, sondern de facto die Fassadendemokratie ist, in der wir leben?

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Books on Demand
Date
25 February 2020
Pages
44
ISBN
9783749498192