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In der Toten Zone: Ein Tagebuch aus einem kleinen Dorf am Rande des Harzes
Paperback

In der Toten Zone: Ein Tagebuch aus einem kleinen Dorf am Rande des Harzes

$30.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Es gibt Zeitdokumente, die mussen der Nachwelt erhalten bleiben. Sie sollen den nachfolgenden Generationen ein warnendes Beispiel sein, denn Geschichtsschreibung sollte kein Selbstzweck sein. Ein solches Zeitdokument, uber die Vorgange an der Westgrenze der sowjetischen Besatzungszone im Kalten Krieg, ist dem Publizisten Bernd Sternal in die Hande gefallen. Es ist ein Tagebuch uber 2 Monate im Fruhsommer 1952, das von einem unbekannten Verfasser in einem kleinen Dorf am Rande des Nordharzes geschrieben wurde. Es schildert die Vorgange um Flucht, Grenzsicherung, Isolierung der Bevoelkerung, Zwangsumsiedlung, Planerfullung, kommunistischer Ideologie, Menschenverachtung und Denunziation, sowie dem Saen von Misstrauen untereinander - und alles nur aus einem Grund: zur Aufrechterhaltung der Macht durch die SED. Diese Aufzeichnungen aus dem Zonenrandgebiet sollten eigentlich in jedem Geschichtsunterricht zur Lekture werden. Daher hat Bernd Sternal das Tagebuch neu herausgegeben, in der Hoffnung, dass es einige Geschichtslehrer auch so sehen. Zudem durfte das kleine Buch auch den meisten Deutschen aus Ost und West, die nicht in dieser prekaren Zone lebten, Informationen liefern, die sie so bisher nicht kannten oder aber nicht glauben wollten. Die Texte werden durch ca. 10 schwarz-weisse Abbildungen erganzt.

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Format
Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
6 January 2020
Pages
58
ISBN
9783749497485

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Es gibt Zeitdokumente, die mussen der Nachwelt erhalten bleiben. Sie sollen den nachfolgenden Generationen ein warnendes Beispiel sein, denn Geschichtsschreibung sollte kein Selbstzweck sein. Ein solches Zeitdokument, uber die Vorgange an der Westgrenze der sowjetischen Besatzungszone im Kalten Krieg, ist dem Publizisten Bernd Sternal in die Hande gefallen. Es ist ein Tagebuch uber 2 Monate im Fruhsommer 1952, das von einem unbekannten Verfasser in einem kleinen Dorf am Rande des Nordharzes geschrieben wurde. Es schildert die Vorgange um Flucht, Grenzsicherung, Isolierung der Bevoelkerung, Zwangsumsiedlung, Planerfullung, kommunistischer Ideologie, Menschenverachtung und Denunziation, sowie dem Saen von Misstrauen untereinander - und alles nur aus einem Grund: zur Aufrechterhaltung der Macht durch die SED. Diese Aufzeichnungen aus dem Zonenrandgebiet sollten eigentlich in jedem Geschichtsunterricht zur Lekture werden. Daher hat Bernd Sternal das Tagebuch neu herausgegeben, in der Hoffnung, dass es einige Geschichtslehrer auch so sehen. Zudem durfte das kleine Buch auch den meisten Deutschen aus Ost und West, die nicht in dieser prekaren Zone lebten, Informationen liefern, die sie so bisher nicht kannten oder aber nicht glauben wollten. Die Texte werden durch ca. 10 schwarz-weisse Abbildungen erganzt.

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6 January 2020
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58
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