Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Das bayerische auf Ruckladung abgeanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr): Tipps fur Sammler und Schutzen
Paperback

Das bayerische auf Ruckladung abgeanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr): Tipps fur Sammler und Schutzen

$48.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Buch richtet sich gleichermassen an Sammler, die Informationen uber das bayerische, auf Ruckladung geanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr) suchen wie auch an Schutzen, die mit ihrem Podewils-Gewehr schiessen moechten. Viele deutsche Staaten hatten schon vor dem Krieg von 1866 die Notwendigkeit erkannt, irgendwann einmal Hinterlader einfuhren zu mussen. Man hatte sogar Kommissionen eingesetzt, die tagten und tagten, ohne jedoch zu Entschlussen zu kommen. Der Krieg von 1866 machte jedem noch so konservativen General auf brutale Weise deutlich, dass die AEra der militarischen Vorderlader zu Ende war, egal, wie weit oder prazise sie auch schossen. Wollte man in einem zukunftigen Krieg nicht schon vor seinem Beginn als Verlierer feststehen, musste man die Armee so schnell wie moeglich mit Hinterlader-Gewehren bewaffnen. Vor diesem Problem standen 1866 nicht nur Bayern, sondern alle suddeutschen Staaten. Wahrend Baden, Hessen und Wurttemberg letztlich das preussische Zundnadelsystem ubernahmen und ihre Gewehre entsprechend anderten, ging Bayern einen anderen Weg. Man ubernahm hier nicht das Gewehr der ungeliebten Preussen, sondern entwickelte ein eigenes System zur AEnderung seiner Vorderlader in Hinterlader. Das so entstandene Gewehr, heute als Podewils-Gewehr bekannt, ist Thema dieses Buches.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
23 August 2019
Pages
110
ISBN
9783749478934

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Buch richtet sich gleichermassen an Sammler, die Informationen uber das bayerische, auf Ruckladung geanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr) suchen wie auch an Schutzen, die mit ihrem Podewils-Gewehr schiessen moechten. Viele deutsche Staaten hatten schon vor dem Krieg von 1866 die Notwendigkeit erkannt, irgendwann einmal Hinterlader einfuhren zu mussen. Man hatte sogar Kommissionen eingesetzt, die tagten und tagten, ohne jedoch zu Entschlussen zu kommen. Der Krieg von 1866 machte jedem noch so konservativen General auf brutale Weise deutlich, dass die AEra der militarischen Vorderlader zu Ende war, egal, wie weit oder prazise sie auch schossen. Wollte man in einem zukunftigen Krieg nicht schon vor seinem Beginn als Verlierer feststehen, musste man die Armee so schnell wie moeglich mit Hinterlader-Gewehren bewaffnen. Vor diesem Problem standen 1866 nicht nur Bayern, sondern alle suddeutschen Staaten. Wahrend Baden, Hessen und Wurttemberg letztlich das preussische Zundnadelsystem ubernahmen und ihre Gewehre entsprechend anderten, ging Bayern einen anderen Weg. Man ubernahm hier nicht das Gewehr der ungeliebten Preussen, sondern entwickelte ein eigenes System zur AEnderung seiner Vorderlader in Hinterlader. Das so entstandene Gewehr, heute als Podewils-Gewehr bekannt, ist Thema dieses Buches.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
23 August 2019
Pages
110
ISBN
9783749478934