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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch richtet sich gleichermassen an Sammler, die Informationen uber das bayerische, auf Ruckladung geanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr) suchen wie auch an Schutzen, die mit ihrem Podewils-Gewehr schiessen moechten. Viele deutsche Staaten hatten schon vor dem Krieg von 1866 die Notwendigkeit erkannt, irgendwann einmal Hinterlader einfuhren zu mussen. Man hatte sogar Kommissionen eingesetzt, die tagten und tagten, ohne jedoch zu Entschlussen zu kommen. Der Krieg von 1866 machte jedem noch so konservativen General auf brutale Weise deutlich, dass die AEra der militarischen Vorderlader zu Ende war, egal, wie weit oder prazise sie auch schossen. Wollte man in einem zukunftigen Krieg nicht schon vor seinem Beginn als Verlierer feststehen, musste man die Armee so schnell wie moeglich mit Hinterlader-Gewehren bewaffnen. Vor diesem Problem standen 1866 nicht nur Bayern, sondern alle suddeutschen Staaten. Wahrend Baden, Hessen und Wurttemberg letztlich das preussische Zundnadelsystem ubernahmen und ihre Gewehre entsprechend anderten, ging Bayern einen anderen Weg. Man ubernahm hier nicht das Gewehr der ungeliebten Preussen, sondern entwickelte ein eigenes System zur AEnderung seiner Vorderlader in Hinterlader. Das so entstandene Gewehr, heute als Podewils-Gewehr bekannt, ist Thema dieses Buches.
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Das Buch richtet sich gleichermassen an Sammler, die Informationen uber das bayerische, auf Ruckladung geanderte Gewehr M.1858 (Podewils-Gewehr) suchen wie auch an Schutzen, die mit ihrem Podewils-Gewehr schiessen moechten. Viele deutsche Staaten hatten schon vor dem Krieg von 1866 die Notwendigkeit erkannt, irgendwann einmal Hinterlader einfuhren zu mussen. Man hatte sogar Kommissionen eingesetzt, die tagten und tagten, ohne jedoch zu Entschlussen zu kommen. Der Krieg von 1866 machte jedem noch so konservativen General auf brutale Weise deutlich, dass die AEra der militarischen Vorderlader zu Ende war, egal, wie weit oder prazise sie auch schossen. Wollte man in einem zukunftigen Krieg nicht schon vor seinem Beginn als Verlierer feststehen, musste man die Armee so schnell wie moeglich mit Hinterlader-Gewehren bewaffnen. Vor diesem Problem standen 1866 nicht nur Bayern, sondern alle suddeutschen Staaten. Wahrend Baden, Hessen und Wurttemberg letztlich das preussische Zundnadelsystem ubernahmen und ihre Gewehre entsprechend anderten, ging Bayern einen anderen Weg. Man ubernahm hier nicht das Gewehr der ungeliebten Preussen, sondern entwickelte ein eigenes System zur AEnderung seiner Vorderlader in Hinterlader. Das so entstandene Gewehr, heute als Podewils-Gewehr bekannt, ist Thema dieses Buches.