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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Darauf hinzuweisen, dass Migration und Wohlfahrtsstaat sich gegenseitig ausschliessen, um ihn zu verteidigen, gilt bei den derzeit in Deutschland politisch Etablierten als rechts , ja verfassungsfeindlich. Doch zugleich realisieren sie genau das Programm der Rechten mit Mauern und Stacheldraht anderswo sowie Burokratie im Inland zur Abwehr von Migration. Die Behauptung, es gabe eine Willkommenskultur, ist Fake News: Nicht nur vertragt sich der Wohlfahrtsstaat nicht mit einer Vervielfachung der Transferabhangigen, sondern er schafft auch eine wirtschaftliche Lage, in der Migranten keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden. Der Autor tritt darum fur die Migranten und gegen den Wohlfahrtsstaat ein. UEber die aktuelle Situation hinaus zeigt er durch eine historische Analyse der Geschichte der USA, wie die Massnahmen gegen Migranten eng mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats zusammenhangen. Punkt fur Punkt widerlegt er sowohl die Argumente der rechten Gegner von Migranten als auch der linken Verteidiger des Wohlfahrtsstaats. Im Laufe der Diskussion kristallisiert sich die liberale Alternative heraus: Freiheit ist die Loesung, und kein Problem .
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Darauf hinzuweisen, dass Migration und Wohlfahrtsstaat sich gegenseitig ausschliessen, um ihn zu verteidigen, gilt bei den derzeit in Deutschland politisch Etablierten als rechts , ja verfassungsfeindlich. Doch zugleich realisieren sie genau das Programm der Rechten mit Mauern und Stacheldraht anderswo sowie Burokratie im Inland zur Abwehr von Migration. Die Behauptung, es gabe eine Willkommenskultur, ist Fake News: Nicht nur vertragt sich der Wohlfahrtsstaat nicht mit einer Vervielfachung der Transferabhangigen, sondern er schafft auch eine wirtschaftliche Lage, in der Migranten keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden. Der Autor tritt darum fur die Migranten und gegen den Wohlfahrtsstaat ein. UEber die aktuelle Situation hinaus zeigt er durch eine historische Analyse der Geschichte der USA, wie die Massnahmen gegen Migranten eng mit dem Wachstum des Wohlfahrtsstaats zusammenhangen. Punkt fur Punkt widerlegt er sowohl die Argumente der rechten Gegner von Migranten als auch der linken Verteidiger des Wohlfahrtsstaats. Im Laufe der Diskussion kristallisiert sich die liberale Alternative heraus: Freiheit ist die Loesung, und kein Problem .