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Dieses vorliegende Buch ist der Versuch, die mannliche Existenz wieder mehr an seine ursprungliche Seinsweise und seine Seinsbedingungen heranzufuhren. Eine Welt, in der die Geistigkeit verleugnet wird und dadurch verloren gegangen ist, ist logischerweise eine geistlose Welt. So hat der Mensch auch seinen Ursprung verleugnet. Er ist dadurch von diesem abgeschnurt und abgekoppelt. Dies gilt ebenso fur unseren geschlechtlichen Ursprung, wo die westliche Gesellschaft heutzutage einer einzigartigen Verwirrung ausgesetzt ist, die durch eine unsagliche Gender Diskussion immer mehr noch verstarkt wird, was in der Folge zu einer regelrechten Feindseligkeit unter den Geschlechtern gefuhrt hat. Es ist dadurch kein Wunder, dass, wenn der Mann, der im Mittelpunkt dieses Textes steht, sich von seiner Mannlichkeit immer mehr verabschiedet (aus welchen Grunden auch immer), eben diese Mannlichkeit in seinem Seinsgrund nicht mehr wahrnimmt geschweige denn wahrgeben kann. Es ist die tiefe UEberzeugung des Autors, dass die Wandlungsbereitschaft und Transformation des heutigen Mannes nur durch das Urerlebnis subtiler-Mann (ruck?)erobert und vollzogen werden kann, in das der Mann fuhlend, wollend und denkend, letztlich liebend eindringen muss. Nur so kann er wieder ganz in seiner ursprunglichen Einheit als Mann ankommen und zu seinem wahren, sinnlichen Ich zuruckfinden und ihm entsprechenden Ausdruck verleihen.
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Dieses vorliegende Buch ist der Versuch, die mannliche Existenz wieder mehr an seine ursprungliche Seinsweise und seine Seinsbedingungen heranzufuhren. Eine Welt, in der die Geistigkeit verleugnet wird und dadurch verloren gegangen ist, ist logischerweise eine geistlose Welt. So hat der Mensch auch seinen Ursprung verleugnet. Er ist dadurch von diesem abgeschnurt und abgekoppelt. Dies gilt ebenso fur unseren geschlechtlichen Ursprung, wo die westliche Gesellschaft heutzutage einer einzigartigen Verwirrung ausgesetzt ist, die durch eine unsagliche Gender Diskussion immer mehr noch verstarkt wird, was in der Folge zu einer regelrechten Feindseligkeit unter den Geschlechtern gefuhrt hat. Es ist dadurch kein Wunder, dass, wenn der Mann, der im Mittelpunkt dieses Textes steht, sich von seiner Mannlichkeit immer mehr verabschiedet (aus welchen Grunden auch immer), eben diese Mannlichkeit in seinem Seinsgrund nicht mehr wahrnimmt geschweige denn wahrgeben kann. Es ist die tiefe UEberzeugung des Autors, dass die Wandlungsbereitschaft und Transformation des heutigen Mannes nur durch das Urerlebnis subtiler-Mann (ruck?)erobert und vollzogen werden kann, in das der Mann fuhlend, wollend und denkend, letztlich liebend eindringen muss. Nur so kann er wieder ganz in seiner ursprunglichen Einheit als Mann ankommen und zu seinem wahren, sinnlichen Ich zuruckfinden und ihm entsprechenden Ausdruck verleihen.