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Die vorliegende Arbeit enthalt eine betont wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Marx’ Theorie der burgerlichen Gesellschaft bzw. ihrer kapitalistischen Produktionsweise, so wie diese vor allem in den drei Banden von ‘Das Kapital’ ausgefuhrt worden ist. Diese Auseinandersetzung fuhrt einerseits zu dem Ergebnis, dass die meisten Schritte der Marxschen Darstellung sowohl in logischer als auch empirischer Hinsicht als unzulanglich zu kritisieren sind. Das wird in umfassender und detaillierter Weise belegt, was den Hauptteil der vorliegenden Arbeit ausmacht. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung, dass sich hinter den expliziten Ausfuhrungen von Marx der Aufbau einer anderen Theorie verbirgt. Diese alternative Theorie, die nicht mehr der Kritik anheim fallt, wird in ihren den Grundlinien offen gelegt. Sie ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Wesen beginnt, in dem es um den Heisshunger nach Mehrarbeit geht. Dann kommt der Schein, der vom sich selbst verwertenden Kapital beherrscht wird. Danach folgen die Erscheinungen, die vom Streben nach Wohl angetrieben werden. Wahrend sich die Prinzipien des Wesens und des Scheins verwirklichen koennen, kommt es beim Wohl zu einem Scheitern in dem Sinne, dass die schrankenlose Kapitalakkumulation und damit der Heisshunger nach Mehrarbeit in Gang gesetzt wird. Die alternative Theorie schliesst sich damit zu einem grossen Kreis.
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Die vorliegende Arbeit enthalt eine betont wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Marx’ Theorie der burgerlichen Gesellschaft bzw. ihrer kapitalistischen Produktionsweise, so wie diese vor allem in den drei Banden von ‘Das Kapital’ ausgefuhrt worden ist. Diese Auseinandersetzung fuhrt einerseits zu dem Ergebnis, dass die meisten Schritte der Marxschen Darstellung sowohl in logischer als auch empirischer Hinsicht als unzulanglich zu kritisieren sind. Das wird in umfassender und detaillierter Weise belegt, was den Hauptteil der vorliegenden Arbeit ausmacht. Andererseits zeigt die Auseinandersetzung, dass sich hinter den expliziten Ausfuhrungen von Marx der Aufbau einer anderen Theorie verbirgt. Diese alternative Theorie, die nicht mehr der Kritik anheim fallt, wird in ihren den Grundlinien offen gelegt. Sie ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Wesen beginnt, in dem es um den Heisshunger nach Mehrarbeit geht. Dann kommt der Schein, der vom sich selbst verwertenden Kapital beherrscht wird. Danach folgen die Erscheinungen, die vom Streben nach Wohl angetrieben werden. Wahrend sich die Prinzipien des Wesens und des Scheins verwirklichen koennen, kommt es beim Wohl zu einem Scheitern in dem Sinne, dass die schrankenlose Kapitalakkumulation und damit der Heisshunger nach Mehrarbeit in Gang gesetzt wird. Die alternative Theorie schliesst sich damit zu einem grossen Kreis.