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In dem Buch Fliehendes Fluchtige bietet der Autor Eckhard Weise seinen Leser*innen einen teils angenehm hintergrundigen, teils witzig-spritzigen uberraschenden Einblick in sein dichterisches Schaffen. Im Kapitel I, Persoenliches, gestattet er der Leserschaft Befindlichkeiten seiner wie vielen Alter Egos auch immer zu betrachten, zu be- bzw. verurteilen, insbesondere deren Versuche, Seelenleid zu entfliehen und Seelenheil endlich zu finden - in Zugen (im doppelten Wortsinn) traumerisch reisend. Im Kapitel II, Personalisches, mag es so erscheinen, als habe der Autor prominente und nicht-prominente Personen wie Vogelscheuchen mit menschlichen Angesicht in einem verwunschenen Garten aufgestellt - freilich nicht zum Abschuss freigegeben, eher zum Bemitleiden, Bewundern oder - von deren gesellschaftshistorischer Bedeutung her - zu hinterfragen und/oder wertzuschatzen. In Kapitel III, Poetisches, so verspricht der Autor seiner Leserschaft, sich von ihm zumindest fur Augenblicke in sein Himmelreich begleiten zu lassen, v. a. in den Gefilden von Haiku und Senryjus, zu Themen wie Jahreszeiten, Fauna, Flora, Abgrunde und Glucksmomente von versehentlich (?) als Krone der Schoepfung bezeichnete Wesen, mal in ihrer grauseligen Hoffnungslosigkeit, mal in ihrer beharrlich erscheinenden Haltung, die Hoffnung sterbe zuletzt. Auf Letzteres konzentriert sich das Schlusskapitel IV, Politisches, mit teils ironisch-satirische Beschreibungen mancher Arten und Abarten von Recht und Unrecht, sei es in Form von Rache, sei es in der von Gnade. Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veroeffentlichung von Lyrik und Prosa, Essays zu Literatur und Film. Zur Illustration tragen hauptsachlich die Familien Grund und Weise bei, d. s.: Manfred, Amelie, Stella Grund und Susanne Kirwan, geb. Grund sowie Ilse, Frank, Harald und Eckhard Weise.
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In dem Buch Fliehendes Fluchtige bietet der Autor Eckhard Weise seinen Leser*innen einen teils angenehm hintergrundigen, teils witzig-spritzigen uberraschenden Einblick in sein dichterisches Schaffen. Im Kapitel I, Persoenliches, gestattet er der Leserschaft Befindlichkeiten seiner wie vielen Alter Egos auch immer zu betrachten, zu be- bzw. verurteilen, insbesondere deren Versuche, Seelenleid zu entfliehen und Seelenheil endlich zu finden - in Zugen (im doppelten Wortsinn) traumerisch reisend. Im Kapitel II, Personalisches, mag es so erscheinen, als habe der Autor prominente und nicht-prominente Personen wie Vogelscheuchen mit menschlichen Angesicht in einem verwunschenen Garten aufgestellt - freilich nicht zum Abschuss freigegeben, eher zum Bemitleiden, Bewundern oder - von deren gesellschaftshistorischer Bedeutung her - zu hinterfragen und/oder wertzuschatzen. In Kapitel III, Poetisches, so verspricht der Autor seiner Leserschaft, sich von ihm zumindest fur Augenblicke in sein Himmelreich begleiten zu lassen, v. a. in den Gefilden von Haiku und Senryjus, zu Themen wie Jahreszeiten, Fauna, Flora, Abgrunde und Glucksmomente von versehentlich (?) als Krone der Schoepfung bezeichnete Wesen, mal in ihrer grauseligen Hoffnungslosigkeit, mal in ihrer beharrlich erscheinenden Haltung, die Hoffnung sterbe zuletzt. Auf Letzteres konzentriert sich das Schlusskapitel IV, Politisches, mit teils ironisch-satirische Beschreibungen mancher Arten und Abarten von Recht und Unrecht, sei es in Form von Rache, sei es in der von Gnade. Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Autor in Bad Hersfeld. Veroeffentlichung von Lyrik und Prosa, Essays zu Literatur und Film. Zur Illustration tragen hauptsachlich die Familien Grund und Weise bei, d. s.: Manfred, Amelie, Stella Grund und Susanne Kirwan, geb. Grund sowie Ilse, Frank, Harald und Eckhard Weise.