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In Bachs Musik bilden die Konzerte und Sonaten drei Gruppen: die dreis tzigen Konzerte, die viers tzigen Sonaten und die schmale Gruppe der dreis tzigen Sonaten auf Konzertenart. Besonderer Sorgfalt bedurfte die Entscheidung, ob eine Satzfolge aus drei oder aus vier S tzen besteht. Denn das ergibt eine fundamentale Voraussetzung f r die Beziehung zwischen S tzen und Satzfolge. Neben den einzeln berlieferten Satzfolgen hat Bach in jeder der drei Gruppen ma gebende Werke aus sechs Satzfolgen vorgelegt. Die Disposition dieser f nf Werke steht im Mittelpunkt des Buchs. Das Augenmerk richtet sich dabei auf ihre gesamten Dauern und auf die spezifische zeitliche Struktur ihrer einzelnen Satzfolgen und S tze. Deutlich wird ein grundlegender Unterschied, der zwischen Konzerten und Sonaten besteht. Die f nf aus sechs Satzfolgen bestehenden Werke sind nicht als solche entworfen, sondern aus bereits vorhandenen Satzfolgen oder gar einzelnen S tzen zusammengestellt, die zudem meistens eine andere klangliche Gestalt besa en. Diesen Werken eignet ein dokumentarischer, gewisserma en abschlie ender Charakter innerhalb der Bachschen Konzerte und Sonaten. Eine Systematik der Tempostufen zieht Bilanz.
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In Bachs Musik bilden die Konzerte und Sonaten drei Gruppen: die dreis tzigen Konzerte, die viers tzigen Sonaten und die schmale Gruppe der dreis tzigen Sonaten auf Konzertenart. Besonderer Sorgfalt bedurfte die Entscheidung, ob eine Satzfolge aus drei oder aus vier S tzen besteht. Denn das ergibt eine fundamentale Voraussetzung f r die Beziehung zwischen S tzen und Satzfolge. Neben den einzeln berlieferten Satzfolgen hat Bach in jeder der drei Gruppen ma gebende Werke aus sechs Satzfolgen vorgelegt. Die Disposition dieser f nf Werke steht im Mittelpunkt des Buchs. Das Augenmerk richtet sich dabei auf ihre gesamten Dauern und auf die spezifische zeitliche Struktur ihrer einzelnen Satzfolgen und S tze. Deutlich wird ein grundlegender Unterschied, der zwischen Konzerten und Sonaten besteht. Die f nf aus sechs Satzfolgen bestehenden Werke sind nicht als solche entworfen, sondern aus bereits vorhandenen Satzfolgen oder gar einzelnen S tzen zusammengestellt, die zudem meistens eine andere klangliche Gestalt besa en. Diesen Werken eignet ein dokumentarischer, gewisserma en abschlie ender Charakter innerhalb der Bachschen Konzerte und Sonaten. Eine Systematik der Tempostufen zieht Bilanz.